- Autor(in)
- Referenz
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Cyril Bailey, The Greek Atomists and Epicurus, Oxford 1928, p. 64ff.
p43_1) Theodor Gomperz, Griechische Denker, 3. Aufl., Vol. 1, p. 265.
p43_2) J. Burnet, Early Greek Philosophy, 4. Aufl. London 1930, p. 330 ff.
p47_7) Cyril Bailey, op. cit. p. 121 ff.
p48_10) Sie ist kurz erörtert im Nachwort meines Büchleins „What is Life?“ (Cambridge University Press, 1944). Von anderer Seite her nähere ich mich ihr in einer Studie, die demnächst in den Acta Physica Austriaca erscheinen soll.
p48_8) Cyril Bailey op. cit. p. 316ff. - Derselbe, Epicurus, Oxford 1926 (die erhaltenen Texte des Epikur mit englicher Übertragung und Kommentar). - Auffällig ist das Fehlen jeder Anspielung auf die Sache in dem ausführlichen an Herodot gerichteten Lehrbrief, der die Grundlehren von Epikurs Physik zusammenfaßt. In anderem Zusammenhang wird allerdings die Idee eines unabänderlich vorherbestimmten Schicksals sehr emphatisch, aber doch nur in ganz allgemeinen Ausdrücken abgelehnt: damit würde man noch schlimmer dran sein als mit der Willkür der Götter, bei denen doch noch Hoffnung bliebe, sie durch Gebet und Opfer gnädig zu stimmen. - Mir schiene es zu Epikurs Charakter wohl zu passen, daß er den Determinismus, den er nicht brauchen konnte, zunächst kurzerhand als indiskutabel ablehnte und sich erst in späterem Alter das konkrete Bild zur Begründung zurechtlegte, um wiederholten Einwänden, an denen es nicht fehlen konnte, die Spitze zu bieten.
p48_9) De rerum natura II, v. 216ff. und besonders v. 251ff.
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0043 - 0048
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- Forschungsartikel