- Autor(in)
- Referenz
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Arch. Eisenhμttenw. 15, 307/20 (1941/42);
E. M. Terry, Physic. Rev. 28, 68 (1909);
G. Riedrich. u F. Loib, Arch. Eisenhμttenw. 15, 175/82 (1941/42).
K. Sixtus, Naturwiss. 14, 73/74 (1944).
Messkin-Kussmann, Die ferromagnetischen Legierungen, Berlin 1932, Seite 157.
p355_1) Ein kleiner Teil der Ergebnisse wurde bereits in einem kurzen Auszug, H. Fahlenbrach, Naturwiss. 14, 302/303 (1944) veräffentlicht.
p355_2) J. L. Snoek, Physica, Haag 5, 663 (1938);
p356_3) Vgl. u. a. D. K. Morris, Philos. Mag. 44, 213 (1897);
p356_4) H. Kμhlewein, Physik. Z. 32, 860 (1933).
p357_5) μber Unterschiede in den Werten nach Entmagnetisierung mit Wechselstrom oder durch Erschμtterung vgl. H. Fahlenbrach, Naturwiss. 13, 371/72 (1943),
p357_6) Vgl. z. B. H. Meyer und H. Fahlenbrach, Techn. Mitt. Krupp, Techn. Ber. 7, 125 Abb. 6 (1939).
p360_7) F. Pawlek, Arch. Eisenhμttenw. 16, Nr. 9, 363/66 (1942/43).
p363_8) G. Bandel. u W. Tofaute, Techn. Mitt. Krupp, Forschungsber. 4, 217/36 (1941);
p368_10) Vgl. auch W. Steinhaus, Handbuch der Physik XV, S. 195/196.
p368_9) H. Fahlenbrach, Naturwiss. 13, 371/72 (1943).
p369_11) W. Käster, Z. Metallk. 39, 9. 12. 1948.
Physica, Haag 6, 161 (1939).
- Seitenbereich
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0355 - 0369
- Zusammenfsg.
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<L ID="L001" TYPE="SEQUENCED"><LI><NUMBER>1</NUMBER><P>Es werden zwischen -200° und den Curiepunkten die Permeabilität-Feldstärkekurven und die magnetische Nachwirkung bei technischen Reineisensorten, Eisen-Silizium-, Eisen-Nickel- und Eisen-Chrom-Aluminium-Legierungen mit 50periodigem Wechselstrom gemessen.
Es werden eine Reihe anomaler Temperaturbereiche der Permeabilität gefunden, in denen allein und immer auch magnetische Ausschaltnachwirkung vorhanden ist. Diese Ergebnisse stützen die Snoeksche Theorie der magnetischen Nachwirkung.
Mit zwei Ausnahmen, wo Werkstoffe mit starken heterogenen Eigenspannungen vorliegen, nehmen, abgesehen von den Anomalien, die Permeabilitätswerte mit wachsender Temperatur bis nahe an die Curiepunkte stark zu. Diese normale Temperaturabhängigkeit der Permeabilität wird durch eine Zunahme der Regellosigkeit der Verteilung der Magnetisierungsrichtungen der Elementarbereiche mit wachsender Temperatur zu erklären versucht. Ähnlich wird auch eine Erklärung der idealen Magnetisierung gegeben.
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- Forschungsartikel