- Autor(in)
- Referenz
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E. Kuss und H. A. Stuart, Physik. Z. 42, 95 (1941).
ferner H. A. Stuart, Hand- und Jahrbuch der Chemischen Physik, Bd. 10, III, Leipzig 1939.
H. A. Stuart und H. Volkmann, Ann. Physik 18, 121 (1933).
p1095_21) R. P. Bell, Transactions Faraday Soc. 38, 422, 1942.
p321_1) Unter Benutzung der Berliner Dipl.-Phys. Arbeit von Herrn A. Lehmann.
p321_2) H. A. Stuart, Z. Physik 59, 13 (1929);
p324_7) Beim Dodekan setzen wir für die große Achse des Ellipsoides 2 a1 = 17,4 und für die kleinen Achsen 2 a2 = 2 a3 = 4,3 Å. Aus der Polarisierbarkeit α = 227,5 · 10-25 berechnen wir für den Brechungsindex des Ellipsoides den Wert n = 1,7. Vgl. dazu A. Peterlin und H. A. Stuart, Z. Physik 112, 129 (1939).
p324_8) H. A. Stuart und H. Volkmann, Physik. Z. 36, 564 (1934).
p325_11) Th. Neugebauer, Z. Physik 86, 392 (1933);
p326_12) Vgl. dazu H. A. Stuart, Hand- und Jahrbuch der Chemischen Physik Bd. 10/III, S. 86ff., Leipzig 1939.
p326_14) Vgl. z. B. M. von Laue, Räntgenstrahlinterferenzen, Leipzig, 1941, S. 227 ff.
p327_13) Unsere Messungen stimmen mit den auf 1 at extrapolierten Beobachtungen von Kuss an 2 Präparaten verschiedener Herkunft, aber ganz ähnlichen Analysenergebnis, überein. Vgl. E. Kuss, Diss. Berlin 1941;
p327_15) Vgl. z. B. den Artikel „Lichtzerstreuung“ von H. A. Stuart im Hand- und Jahrbuch der Chemischen Physik, Bd. 8, II, S. 56ff.
p328_17) B. Mrowka, Z. Physik 84, 448 (1933).
p328_19) H. A. Stuart, Z. Physik 63, 533 (1929).
p329_20) S. H. A. Stuart und H. Volkmann, Z. Physik 80, 107 (1933);
Z. Physik 119, 114 (1942).
Z. Physik 65, 533 (1930);
Z. Physik 86, 660 (1933);
- Seitenbereich
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0321 - 0329
- Zusammenfsg.
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Es werden für 15 meist synthetische Kohlenwasserstoffe die gemessenen Kerr-Konstanten sowie die daraus abgeleiteten optischen Anisotropien der Moleküle mitgeteilt. Ein Vergleich dieser beobachteten Anisotropien mit den mittels der Kontinuumstheorie berechneten zeigt, daß die Moleküle der normalen gesättigten Kohlenwasserstoffe im Dampfzustande weder gestreckte Zickzackketten, noch dicht geballte kugelige Formen bilden. Es liegen also lose Fadenformen vor. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Form, Verzweigung, Bindungstypus einerseits und optischer Anisotropie andererseits diskutiert. Schließlich wird die endliche Kerr-Konstante des Methan besprochen und zur Klärung neben dem Voigt- und Neugebauer-Effekt die Nullpunktsschwingung der Atome herangezogen und im Zusammenhang damit der Einfluß von angeregten Kernschwingungen und ihrer Nullpunktsbewegung auf die optische Anisotropie, den Depolarisationsgrad und die Kerr-Konstante diskutiert.
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- Forschungsartikel