- Autor(in)
- Referenz
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p292_1) Der gräßte Teil des Inhalts vorliegender Arbeit war bereits in den Jahren 1945/46 fertiggestellt.
p292_2) G. Doetsch, Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation. J. Springer, Berlin, 1937.
p293_3) E. Schrädinger, Ann. Physik 4 (79), 364ff. (1926).
p294_5) L. Schlesinger, Differentialgleichungen, S. 192, (1900) Verlag de Gruyter. Es sei bemerkt, daß eine Diffgl. vom Laplace-Typ in keinem direkten Zusammenhang mit der Laplace-Transformation steht.
p294_6) s. z. B. Sommerfeld u. Schur, Ann. Physik 4, 409 (1930).
p296_8) Wegen weiterer Einzelheiten und Gültigkeitsbedingungen vgl. G. Doetsch, l. c., S. 243.
p297_10) G. Doetsch, l. c. S. 167 ff.
p297_9) G. Doetsch, l. c. S. 269 ff.
p298_11) Vgl. Fischer, l. c.
p299_12) E. Schrädinger, l. c.
p299_13) Wie C unmittelbar aus dem Unterbereich sich ermitteln läßt, wird in einer demnächst in dieser Zeitschrift erscheinenden Arbeit gezeigt werden.
p300_14) Vgl. z. B. Magnus-Oberhettinger: Formeln u. Sätze der spez. Fkt. der math. Physik. J. Springer, Berlin, 1944.
p304_16) A. Sommerfeld, Atombau u. Spektrallinien S. 121/122; F. Vieweg, Braunschweig, 1930.
- Seitenbereich
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0292 - 0304
- Zusammenfsg.
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit und einer ihr folgenden soll es sein zu zeigen, daß es mit Hilfe der Methode der Laplace-Transformation gelingt, wellenmechanische Probleme in einer neuen, zum Teil wesentlich einfacheren Weise als bisher darzustellen und zu behandeln. Insbesondere wird in dieser ersten Arbeit - nach einer einleitenden Bemerkung über die Laplace- Transformation - der radiale Anteil des H-Atoms behandelt, wobei sich sowohl die diskreten als auch die kontinuierlichen Eigenfunktionen aus einer einzigen Gleichung (3,20) gewinnen lassen.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel