- Autor(in)
- Referenz
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1 W. Pauli, Ann. Physik (5) 18 (1933) 354;
2 H. A. Bethe, Handbuch der Physik XXIV, 2. Aufl., S. 301.
3 E. L. Hill u. R. Landshoff, Rev. mod. Physics 10 (1938) 101.
Ann. Physik (5) 38 (1940) 426, 583; in den Teilen I bis IV.
Pieter Zeeman-Verhandelingen 1935, S. 31;
s. a. W. Kofink, Ann. Physik (5) 30 (1937) 91;
- Seitenbereich
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0133 - 0136
- Zusammenfsg.
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Die Paulische Matrix <I>B</I>, deren physikalische Bedeutung bei der Untersuchung der Folgen der Realität der elektromagnetischen Potentiale für die Diracsche Theorie des Elektrons hervortritt, wird explizit angegeben. Sie ist das Produkt der zwei schiefen Matrizen unter den 5 antikommutativen, linear unabhängigen Diracschen Matrizen, wenn deren Wahl unter schiefen und symmetrischen getroffen wird; es gibt immer zwei schiefe und drei symmetrische solcher Matrizen.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel