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Gelegentlich findet man für Gase Formeln angegeben, die von Gl. (1) sehr wesentlich abzuweichen scheinen. (Vgl. z. B. K. Seiler, Ann. d. Phys. [5] 39. S. 140. 1941.) Es ist jedoch zu beachten, daß bei allen Gasen die Prandtlsche Kennzahl fast denselben Wert besitzt, so daß die Abweichungen praktsich wenig ins Gewicht fallen.
oder F. Merkel, Die Grundlagen der Wärmeübertragung, Dresden 1927
oder M. ten Bosch, a. a. O.,
p203_1) Vgl. z. B. W. Meißner in "Handb. d. Phys." von Geiger-Scheel, Bd. XI, S. 272 - 339, besonders S. 292.
p203_2) A. Schack, Der industrielle Wärmeübergang, 2. Aufl., Düsseldorf 1940, S. 203, Gl.(449).
p204_1) W. Meißner, Ztschr. techn. Phys. 27. S. 235. 1926.
p204_2) Vgl. Anm. 1 S. 205.
p204_3) Vgl. Anm. 2 S. 205.
p205_1) H. Kraussold, Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurwesens, Bd. 4. S. 39. 1933.
p205_2) Blasius, Forschungsarbeiten des VDI 1913. Heft 131.
p206_1) Für Luft unter einem Druck von 1 ata folgt bei 20° const = 66,6, bei -150° const = 100,4 und für Wasser von +20° const=5750. Die Konstanten für die Berechnung obiger Gleichungen können z. B. den übersichtlichen Tabellen von M. ten Bosch, Die Wärmeübertragung, Berlin 1936, entnommen werden.
p208_1) Kann mit gleichbleibender Wärmedurchgangszahl und spezifischer Wärme der beiden Stoffe gerechnet werden, so ist Δtm = (Δta - Δte)/In (Δta/Δte) Dabei sind Δta und Δte die Temperaturdifferenzen zwischen wärmerem und kälterem Stoff an den beiden Enden des Austauschers. (Vgl. z. B. A. Schach, a. a. O.,
p209_1) Vgl. Fr. Bosnjaković, Technische Thermodynamik 1935. S. 138.
sowie eine demnächst in Der Ztschr. VDI, Beihefte Verfahrenstechnik, erscheinende Arbeit des Verf.)
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