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p11_1) Massey und Smith, geben die kinetische Energie für ein Bezugsystem an, das sich mit dem Schwerpunkt der beiden Teilchen bewegt, während hier ein ruhendes Bezugsystem benutzt ist. Es ist zu beachten, daß die Aktivierungsenergie in beiden Bezugsystemen verschieden ist.
p12_1) Vgl. Fußnote 1) S. 11.
p12_2) O. Schmidt (7) sucht die von elastischem Stoß herrührenden Energieverluste rechnerisch zu kompensieren. Das ist aber sicher nicht immer exakt möglich, da das genaue Streugesetz unbekannt ist. In einigen Fällen dürften auch nach der rechnerischen Kompensation noch unelastische Energieverluste übriggeblieben sein.
p13_1) Bei den späteren Messungen waren außer dem Ablenkfeld noch weitere elektrische Felder im Geschwindigkeitsanalysator vorhanden und das Meßverfahren gegenüber dem hier beschriebenen prinzipiellen abgeändert. Vgl. hierüber S. 19.
p17_1) Dieser Wert hängt von der Ionengeschwindigkeit ab. Gemessene Verteilungskurven sind infolgedessen zu korrigieren, worauf besonders Kollath (38) hinweist. Die später angegebenen Verteilungskurven umfassen aber nur einen so kleinen Geschwindigkeitsbereich, daß die Korrektur weggelassen werden kann. Außerdem ist diese bei dem später angewendeten Meßverfahren (S. 19) nicht anzubringen. Unter Geschwindigkeitsverteilung ist hier stets die Voltgeschwindigkeitsverteilung verstanden, die mit der Energieverteilung identisch ist.
p27_2) Rudberg (46) beobachtete in diesem Bereich ein Maximum (bei 7 Volt), das er selbst ganz oder teilweise der Streuung an Metallteilen zuschreibt, und einen kontinuierlichen Untergrund, der wohl die gleiche Ursache hat. Offensichtlich sind die Maßnahmen gegen störende Sekundärstrahlung von Metallteilen (S. 18) auch bei Elektronenstrahlen sehr wirksam. Rudberg hatte schärfere Geschwindigkeitsausblendung. Seine Geschwindigkeitsverteilungskurven enthalten daher mehr Einzelheiten als Abb. 15.
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0001 - 0034
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- Forschungsartikel