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(vgl. auch die folgende Arbeit von G. Möllenstedt, S. 45).
p17_1) W. Kossel u. G. Möllenstedt, Naturw. 26. S. 660. 1938.
p17_2) W. Kossel u. G. Möllenstedt, Ann. d. Phys. [5] 36. S. 113. 1939.
p17_3) C. H. McGillavry (Physica 7. S. 329. 1940) hat mittels einer Fortentwicklung der Betheschen Theorie aus den hier auftretenden Anomalien der Streifenlagen den Strukturfaktor der zugeordneten Reflexion berechnet
p18_1) W. Kossel, Ann. d. Phys. [5] 36. S. 189. 1939 (Laueheft).
p22_1) B. v. Borries u. E. Ruska, Naturw. 28. S. 366. 1940. Unmittelbar ablesbar ist im Elektronenmikroskop naturgemäß nicht nur die Tiefe, sondern nur die Breite der Kristalle, dort um 1000 Å. Gegenüber älteren Beobachtungen (Boersch, v. Ardenne) ist für uns wichtig, daß die Neigungsempfindlichkeit gemessen und zu etwa 10-3 gefunden ist.
p35_1) Eine zweite nicht vom Raumgitter bestimmte Beugungserscheinung an Elektronen fand H. Boersch Inzwischen in der Reproduktion der Fresnelschen Kantenbeugung mittels Elektronen, Naturw. 28. S. 709. 1940.
p35_2) M. v. Laue, Ann. d. Phys. [5] 37. S. 169. 1940.
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