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K. Sommermeyer und U. Dehlinger, Phys. Ztschr. 40. S. 67. 1939.
Naturwiss. 25. S. 138. 1937.
p226_1) W. Ostwald, Allgem. Chem. II, 2; S. 752. 1920. 2. Aufl.
p226_2) Vgl. die neuere Zusammenfassung bei A. E. H. Tutton. Chrystallography and Practical Crystal Measurement. 1911.
p226_3) M. de Coppet, Ann. de Chim. Ser. 5; 6. S. 275 - 288. 1875.
p227_1) Nach den Angaben über Löslichkeit in Landolt-Börnstein Bd. I. S. 632.
p231_1) A. Volmer, Kinetik der Phasenbildung, Dresden und Leipzig 1939.
p231_2) Vgl. S. 20 und S. 214 des angeführten Buchs.
p231_3) Trotzdem wurden schon von verschiedenen Seiten die Ansätze Volmers ohne weitere Diskussion als Grundlage für theoretische Überlegungen im Gebiet des kristallinen Zustands benützt. Vgl. G. Masing, Ztschr. f. Metallkde. 32. S. 19. 1940.
p232_1) U. Dehlinger, Ztschr. f. Physik 102. S. 633. 1936;
p232_2) R. Becker, Ztschr. f. Metallkde. 29. S. 345. 1937;
p232_3) Diese stetige Verbundenheit zeigen bei der Kaltaushärtung vor allem die Röntgenaufnahmen, Vgl. U. Dehlinger, Chemische Physik der Metalle und Legierungen, Leipzig 1939.
p233_1) Von A. Volmer (a. a. O.) werden Messungen der Temperaturabhängigkeit der Ausscheidungsgeschwindigkeit bei Au-Pt nach der Widerstandsmethode von C. H. Johansson und C. Hagsten, Ann. d. Phys. [5] 28. S. 520. 1937, mit seiner Keimbildungstheorie ausgewertet. Diese Messungen enthalten aber keinen Beweis dafür, daß der Volmersche Keimbildungsmechanismus in diesem Fall überhaupt vorliegt; vermutlich erfassen sie die Geschwindigkeit des Keimwachstums mehr als die der Keimbildung. Aufklärung über die Ausscheidungsvorgänge in Legierungen kann man nur durch Kombination mehrerer Beobachtungsmethoden erhalten. Die ausgedehnte Literatur auf diesem Gebiet wird aber von johansson und Hagsten überhaupt nicht erwähnt.
p235_1) Vgl. Strukturbericht der Ztschr. f. Kristallogr. 3. S. 208, 1937.
p236_1) Vgl. U. Dehlinger, a. a. O. Das von c abhängige D wird dort als „effektiver Diffusionskoeffizient“ bezeichnet.
p236_2) Dies gilt nur für Diffusionen, die auf Vorgängen 1. Ordnung beruhen. In Substitutionsmischkristallen ist statt dessen Proportionalität mit c (l-c) anzunehmen. Übrigens werden die Endergebnisse davon nicht berührt. Vgl. U. Dehlinger, Chemische Physik der Metalle und Legierungen, 1939.
p239_1) Vgl. U. Dehlinger, Naturwiss. 23. S. 558. 1935;
p239_2) In einzelnen Fällen ist dies auch experimentell bestätigt. So zeigt nach F. S. Kipping und W. J. Pope, J. chem. Soc. 95. 103. 1909 Natrium-Ammonium-Tartrat auch nach Einengung bis zu Sirupdicke keine spontane Keimbildung.
Th. Neugebauer, Phys. Ztschr. 40. S. 406. 1939.
Vgl. auch G. Borelius, Ann. d. Phys. [5] 28. S. 507. 1937, wo aber der Zusammenhang mit der Diffusion nicht erkannt ist.
Ztschr. f. Metallkde. 29. S. 401. 1937.
Ztschr. phys. chem. Unterr. 50. 134. 1937;
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