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G. Rumer, Ztschr. f. Phys. 65. S. 244. 1930.
p415_1) Die Gl. (3) lassen vermuten, daß man einfach die komplexe Feldstärke als Wellenfunktion des Photons betrachten kann, wie dies auch G. Rumer seinerzeit vorgeschlagen hat. Dies führt jedoch zu Schwierigkeiten, und zwar zum Auftreten negativer Energieeigenwerte des Photons. Vgl. hierzu Anm. 1, S. 416 und Anm. 1, S. 419.
p416_1) Der Vektor ist ebenso wie als Wellenfunktion des Photons ungeeignet. Um diese definieren zu können, ist vielmehr die im § 3 dieser Arbeit beschriebene weitere Zerlegung des Feldes notwendig. Vgl. Anm. 1, S. 415 und Anm. 1, S. 419.
p419_1) Aus (17´) folgt, daß in der Fourierzerlegung von sowohl Glieder mit Zeitfaktoren der Form e- 2π i v t wie solche der Form e2 π i v t auftreten. Würde man daher einfach (oder = rot als Wellenfunktion des Photons betrachten, so müßte man auch negative Energieeigenwerte zulassen, wenn anders das Feld vollständig beschreiben soll. Vgl. Anm. 1, S. 415 und Anm. 1, S. 416.
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0415 - 0420
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- Forschungsartikel