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A. F. Kovarik u. Adam Phys. Rev. 54. S. 413. 1938;
Dieselben Physica. 4. S. 447. 1937;
G. v. Droste, Ztschr. f. Phys. 110. S. 84. 1938;
H. Fränz, Phys. Ztschr. 30. S. 810. 1929;
I. R. Dunning, Rev. Sc. Instr. 5. S. 387. 1934;
Moderne Mehrgitterröhren Bd. II. S. 117.
O. Laaf, Ann. d. Phys. [5] 32. S. 747. 1938;
p557_1) D 15.
p557_2) B. Zipprich, Ztschr. f. Phys. 85. S. 592. 1933.
p557_3) E. H. Winkler, Ztschr. f. Phys. 107. S. 235. 1937.
p558_1) E. Heß, Ztschr. f. Phys. 83. S. 698. 1933.
p559_2) Der erste von Greinacher angegebene Verstärker ( Ztschr. f. Phys. 36. S. 364. 1926) besitzt noch Transformatorkopplung, die eine proportionale Verstärkung unmöglich macht. Die hier benutze Schaltung findet sich für diesen Zweck erstmalig verwendet bei Greinacher,
p559_3) E. Ramelet, Ann. d. Phys. 86. S. 871. 1928;
p559_4) Das Grundsätzliche über diese Röhren findet sich bei I. O. M. Strutt, Moderne Mehrgitterröhren, Berlin 1939, Bd. I. S. 40,
p560_1) I. B. Johnson, Phys. Rev. 32. 97. 1928.
p560_2) G. v. Droste, Ztschr. f. Phys. 110. S. 87. 1938. Herr v. Droste war so liebenswürdig, mir hierzu wertvolle Ratschläge zu geben, wofür ich ihm großen Dank schulde.
p561_1) G. Stetter, Wien. Ber. 142. S. 481. 1933.
p562_2) E. Wilhelmi, Ztschr. f. Phys. 107. S. 771. 1937. Herr Professor Dr. W. Bothe hatte die große Freundlichkeit, mir gelegentlich eines Besuches in Heidelberg Erklärungen zu diesem Punkt zu geben. Ich möchte ihm auch an dieser Stelle dafür bestens danken.
p563_1) I. S. Townsend, Handbuch der Radiologie I.
p563_2) B. Zipprich, a. a. O.
p564_1) A. A. Kruithof u. F. M. Penning, Physica. 3. S. 529. 1936;
p567_1) I. S. Townsend, Handb. d. Rad. I.
p570_2) K. Hayaschi, Fünfstellige Funktionentafeln, Springer, Berlin 1930.
p573_1) Für eine lehrreiche Diskussion hierüber danke ich Herrn Dr. J. Schintl meister, Wien, auch an dieser Stelle recht herzlich.
p573_2) N. Riehl, Ztschr. f. Phys. 46. S. 490. 1928.
p578_1) M. Knoll, F. Ollendorf u. R. Rompe, Gasentladungstabellen, Berlin 1935.
p579_1) Bei diesen Rechnungen unterstützte mich Herr Dr. F. Horst Müller in liebenswürdigster Weise.
p580_1) E. M. Lyman, Phys. Rev. 51. S. 1. 1937.
p580_2) A. Flammersfeld, Ztschr. f. Phys. 112. S. 727. 1939.
p580_3) Die von Tzschaschel (Ztschr. f. Phys. 111. S. 215. 1938) geäußerten Bedenken hinsichtlich der großen Streuungen bei geringen Feldstärkeänderungen bestehen natürlich durchaus zu Recht. Seine Angabe, Ladungen unter 10-15 Coulomb würden durch Röhrenverstärker nicht mehr nachgewiesen, daher müßte der Stoßverstärkungsfaktor nur > 104 sein, um ein einzelnes Elektron nach zuweisen, und die dann auftretenden Schwankungen machten Messungsergebnisse illusorisch, stimmt mit den hier gegebenen Resultaten überein. Da hier ein Elektron jedoch schon mindestens 6 Ionen primär erzeugt, braucht der Stoßverstärkungsfaktor nur 103 zu sein; man befindet sich in einem sehr viel günstigeren Gebiet, so daß quantitative Messungen doch möglich werden.
R. B. Roberts, Rev. Sc. Instr. 9. S. 98. 1938;
s. auch W. S. Huxford, Phys. Rev. 55. S. 754. 1939.
Vgl. auch K. Przibram, Handb. d. Phys. XXII. Allerdings gibt Townsend an, daß u auf eine Verminderung des Druckes rascher anspricht als auf eine Erhöhung der Feldstärke.
Ztschr. f. Phys. 44. S. 319. 1927.
Ztschr. f. Phys. 63. S. 370. 1930.
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