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G. Mierdel, Wiss. Veröff. d. Siemenskonzerns 18. S. 293. 1939.
M. Steenbeck u. G. Mierdel, Ztschr. f. Phys. 106. S. 311. 1937;
p124_1) Vgl. W. Rogowski u. A. Wallraff, Ztschr. f. Phys. 108. S. 1. 1938 und die dort zitierte Literatur über Zündspannungsabsenkung.
p124_2) C. Deimel, Phys. Ztschr. 37. S. 610. 1936.
p124_3) W. Bartholomeyczyk, Ann. d. Phys. [5] 36. S. 485. 1939, im folgenden als I zitiert.
p124_4) M. Steenbeck, Wiss. Veröff. d. Siemenskonzerns 15. S. 32. 1937;
p125_1) R. Seeliger u. K. Bock, Ztschr. f. Phys. 110. S. 717. 1939.
p125_2) Versuche mit stark verschiedenen Charakteristiken (die durch verschiedene Heizung der Hilfskathode eingesiellt wurden) zeigten, daß die Differenz der Zündspannung und der Brennspannung der Hilfsentladung innerhalb der Meßfehler konstant ist. Durch den bei diesen Versuchen benutzten tiefen Druck war die Störung durch die Instabilität der Hilfsentladung ausgeschlossen, die weiter unten besprochen wird. Vgl. G. Mierdel, a. a. O.
p125_3) R. Seeliger u. W. Funk, Ztschr. f. Phys. 113. S. 205. 1939.
p128_2) G. Mierdel, a. a. O., der diesen Effekt ebenfalls beobachtet hat, ist auch zum Schluß gekommen, daß es sich nicht allein um einen Druckeffekt handelt.
p131_1) Vgl. den zusammenfassenden Bericht: H. Althertum, M. Reger und R. Seeliger, Ztschr. f. techn. Phys. 9. S. 161. 1928.
p134_1) R. Seeliger u. K. Bock, a. a. O.
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