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p609_1) Vgl. hierzu den zusammenfassenden Bericht: A. Eucken, Ztschr. f. Elektrochem. 45. S. 126. 1939.
p610_1) A. Eucken u. H. Veith, Ztschr. f. phys. Chem. 35. S. 463. 1932 (daselbst ältere Literatur);
p610_2) A. Eucken u. H. Englert, Ztschr. f. d. ges. Kälteindustrie 45. S. 109 - 118. 1938.
p610_3) Kurz vor Beendigung unserer Messungen hatte A. K. Kikoie, Acta Physicochim. URSS. 10. S. 307. 1939, ebenfalls nach Schleiermacher die Wärmeleitfähigkeit von He I, He II und festem He bestimmt. Bei dieser Untersuchung konnte das He durch einfache Druckerhöhung isotherm zur Kristallisation gebracht werden, womit einige wesentliche Schwierigkeiten, mit denen wir zu kämpfen hatten, fortfielen.
p612_1) Landolt-Börnstein, 5. Aufl. HW S. 1049.
p614_1) Landolt-Börnstein, 6. Aufl. (erscheint demnächst) Tab. 323411.
p616_1) Die fragliche Messung Euckens und Englerts war eine der ersten der ganzen Arbeit, bei der die bei fast jedem neuen Meßverfahren anfänglich auftretenden Schwierigkeiten vielleicht noch nicht ganz überwunden waren.
p617_1) A. Kruis u. R. Kaischew, Ztschr. f. phys. Chem. B. 41. S. 427. 1938;
p617_2) Vgl. hierzu A. Eucken, Ztschr. f. Elektroch. 45. S. 126. 1939,
p619_1) Mit den von Eucken und Veith (a. a. O.) für das Verhalten der Molwärme erhaltenen Ergebnissen stünde eine derartige Annahme nicht im Widerspruch, denn die höchste Temperatur, bei welcher diese Autoren ihr Versuchsmaterial temperten, betrug 120°.
sowie insbesondere K. Schäfer, Ztschr. f. phys. Chem. B. 44. S. 127. 1939.
vgl. auch K. Schäfer, Ztschr. f. phys. Chem. B 44. S. 159. 1939.
Ztschr. f. phys. Chem. B. 43. S. 384. 1939.
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