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ferner z. B. F. E. Haworth, Phys. Rev. 49. S. 863. 1936.
oder z. B. R. Glocker, Materialprüfung mit Röntgenstrahlen, Berlin 1936, S. 296;
p657_1) Vgl. hierzu z. B. die zusammenfassende Darstellung von Messkin-Kussmann, Die ferromagnetischen Legierungen, Berlin 1932.
p657_2) R. Becker, Ztschr. f. Phys. 62. S. 253. 1930, sowie spätere Arbeiten von ihm und seinen Schülern.
p657_3) Vgl. z. B. J. H. van Vleck, Phys. Rev. 52. S. 1178. 1937.
p658_1) R. Becker, a. a. O.
p658_2) Vgl. hierzu z. B. die zusammenfassenden Angaben v. E. Schmid u. W. Boas, Kristallplastizität, Berlin 1935, S. 204
p663_1) M. Kronetzki, Ztschr. Phys. 98. S. 289. 1935.
p663_2) U. Dehlinger, Ztschr. Metallkde. 28. S. 194. 1936.
p664_1) M. Kersten in Becker, Probleme der technischen Magnetisierungskurve, Berlin 1938, S. 42. Anmerkung bei der Korrektur: Zur Kritik des linearen Ansatzes (1) sei bemerkt, daß die Verwendung des allgemeineren Ansatzes A = a/dn - b/dm ein Verständnis eröffnen könnte für gewisse Fragen des ferromagnetischen bzw. mechanischen Verhaltens in Werkstoffen mit starken inneren Spannungen; die Gesamtsumme der Spannungen muß ja den Betrag Null haben, während magnetisch trotzdem ein Effekt da ist, wie er bei allen ferromagnetischen Werkstoffen in mehr oder weniger handgreiflicher Form stets zu beobachten ist. Sofern man nicht auf einen Einfluß einer eventuellen inhomogenen Textur zurückgreifen kann, dürfte sich in solchen Fällen die Stärke des allgemeineren Ansatzes offenbaren gegenüber der auf Ansatz (1) gegründeten linearen Theorie.
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