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E. Fermi, Rev. Mod. Phys. 4. S. 87. 1932;
J. Oppenheimer, Phys. Rev. 35. S. 461. 1930) und wurde daher als sinnlos weggelassen.
p586_1) P. A. M. Dirac, Proc. Roy. Soc. 114. S. 243 u. 710. 1927;
p586_2) O. Scherzer, Ann. d. Phys. [5] 33. S. 591. 1938.
p591_1) Da sich das γ-freie Massenglied im Falle mt = 0 aus (10) heraushebt, treten in (10) dann nach Multiplikation mit γ4 nur noch die drei Cliffordschen Einheiten iγ1γ4, iγ2γ4, iγ3γ4 auf. Das System der hyperkomplexen Einheiten ist also noch weiter reduzierbar (W. Franz, Zur Methodik der Diracgleichung, Sitzber. d. Bayr. Akad. d. Wiss. 1935, S. 432), so daß man mit zwei Grund-einheiten (darstellbar durch Paulimatrizen) auskommt. Wir werden von dieser Reduktionsmöglichkeit keinen Gebrauch machen, denn wir würden dadurch den unmittelbaren Anschluß an die experimentell so gut gesicherte Diracgleichung verlieren.
p592_1) Diese „Kopplungsverstimmung“ bringt zum Ausdruck, daß für das Elektron infolge der Existenz seines Feldes, und für das Lichtquant bei Anwesenheit von Materie der Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Frequenz ein anderer ist als im ungestörten Fall. Es war der Fehler der bisherigen Strahlungstheorie, daß neben den langsam veränderlichen an auch noch unendlich viele unendlich schnell veränderliche an auftraten. In der vorliegenden Theorie sind extrem stark verstimmte Zustände durch das in solchen Fällen exponentielle Verschwinden des Faktors e-apv2 unschädlich gemacht.
p595_1) In dem bisher ausschließlich betrachteten Fall a = 0 ergab sich diese Verschiebung als unendlich (vgl. I. Waller, Ztschr. f. Phys. 62. S. 673. 1930;
p598_1) Vgl. z. B. H. Hönl, Ann. d. Phys. [5] 33. S. 565. 1938.
p601_1) Vgl. z. B. O. Scherzer, Ann. d. Phys. [5] 33. S. 591. 1938.
W. Pauli, Hdb. d. Phys. Bd. XXIV, I. Teil, 2. Aufl. S. 261.
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