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B. T. Barnes, Phys. Rev. 36. S. 1468. 1930; K. u. P.; F.
E. Fischer u. H. König, Phys. Ztschr. 39. S. 313, 1938.
p1_1) H. Krefft, F. Rössler u. A. Rüttenauer, Ztschr. f. techn. Phys. 18. S. 20. 1937. Die Lampe brennt in senkrechter Lage mit genau 250 Watt Gleichstrom. Dabei beträgt die Lampenspannung etwa 135 Volt, die Stromstärke 1,85 Amp. und der Dampfdruck rund 1,5 Atm.
p1_2) E. Fischer, Ztschr. f. techn. Phys. 18. S. 336. 1937 (weiterhin unter F. zitiert).
p10_1) K. u. P.
p10_2) Sämtliche auch späterhin vorkommenden CuSO4-Lösungen haben die Zusammensetzung: 28,5g CuSO4 · 5H2O in 1000 cm3 H2O gelöst (Quarzküvette).
p12_1) Vgl. Anm. 1 auf S. 2.
p12_2) Das Reflexionsvermögen des Fensters wurde im ultraroten Gebiet mit 6%, im sichtbaren mit 8%, im kurz- und mittelwelligen Ultraviolett mit 10% - gemäß der Fresnelschen Formel in Rechnung gesetzt.
p13_1) H. Krefft, F. Rössler u. A. Rüttenauer, Ztschr. f. techn. Physik 18. S. 20. 1937.
p14_1) E. Lax und M. Pirani, Handbuch d. Physik 19. S. 19. 1928. Din 5031. - Die neuerdings2) festgestellte Abweichung der Augenempfindlichkeitskurve von der IBK-Kurve spielt für unsere Summe keine wesentliche Rolle.
p14_2) Die Wirkung des Kontinuums berechnet nach Tab. 1 beträgt 480 Hlm, bzw. 336 Hlm, wenn man wie auf S. 19 ausgeführt, das Streulicht berücksichtigt.
p14_3) A. Dressler, Ztschr. f. techn. Phys. 19. S. 206. 1938.
p16_1) Vgl. auch W. Gerlach, Phys. Ztschr. 21. S. 299. 1920.
p17_1) H. Rubens u. O. v. Baeyer, Berl. Ber. S. 339, 666. 1911;
p17_2) W. Elenbaas, Physica, Haag IV S. 413. 1937.
p17_3) Dieser Wert wurde bestimmt aus der Elenbaasschen Theorie der Hochdruckentladung. W. Uyterhoeven. Elektrische Gasentladungen. S. 288. Springer. Berlin 1938.
p18_1) J. Kern, nach unveröffentlichten Rechnungen; W. Elenbaas, Ztschr. f. techn. Phys. 17. S. 61. 1936.
p18_2) Es steht damit in Übereinstimmung mit direkt ausgeführten Messungen des Emissionsvermögens, die für die gleiche Temperatur einen Wert von 0,50 ergeben.
p19_1) R.
p2_2) H. Krefft u. M. Pirani, Ztschr. f. techn. Phys. 14. S. 393. 1933 (weiterhin unter K. u. P. zitiert).
p2_3) F. Rössler, Ztschr. f. Phys. 110. S. 495. 1938 (weiterhin als R. zitiert).
p2_4) F.; F. Rösslerc, Ztschr. f. Phys. 110. S. 352. 1938;
p21_1) Diese Kontinuumswerte gehören zur Quarzstrahlung.
p3_1) R.
p3_2) Daten vgl. K. u. P.
p3_3) Nach unveröffentlichten Messungen der Studiengesellschaft (Vergleich der Bandlampe mit dem schwarzen Körper).
p4_1) Die erste Zahl ist stets die Breite des Eintritts-, die zweite die des Austrittsspaltes.
p4_2) R.
p4_3) y = relative Strahlstärke4) am Austrittsspalt, x = Austrittspaltweite in mm, D = Dispersion in Å/mm, v = Strahlstärke für den Austrittsspalt der Messung (0,25 mm).
p4_4) Vgl. Anm. 1 auf S. 2.
p5_1) G. Wiemann u. W. Schmidt, Ztschr. f. Phys. 106. S. 273. 1937.
p5_2) Daten vgl. K. u. P.
p5_3) H. B. Dorgelo, Phys. Ztschr. 26. S. 756. 1925;
p5_4) Der Vorzerleger eigener Anfertigung bestand aus einem Quarzprisma, 2 Quarzflußspatachromaten und einem Glasspiegel (mit Hochheimlegierung belegt) in der Wadsworthanordnung (Abb. 4).
p7_1) Der endlichen Spaltbreite ist es wohl zuzuschreiben, daß in Abb. 5 die Selbstumkehr nicht vollständig ist. Bei feineren Spalten würde wahrscheinlich die Abszisse von der Einstülpung erreicht werden.
p8_1) A. Rüttenauer, Ztschr. f. techn. Phys. 17. S. 384. 1936;
p9_1) F.
p9_2) Daten vgl. K. u. P.
p9_3) Das Verfahren der Variation des Austrittsspaltes war wegen des geringen Auflösungsvermögens nicht anwendbar.
V. E. Forsythe u. B. T. Barnes, Rev. sci. Instrum. 1. S. 569. 1930;
W. Elenbaas, Physica, Haag IV. S. 413. 1937.
Ztschr. f. techn. Phys. 19. S. 148. 1938.
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