- Autor(in)
- Referenz
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p389_1) D 15, II. Teil. Auszugsweise vorgetragen auf der Gautagung der Deutschen Phys. Gesellsch. in Breslau am 11. Juni 1938.
p389_2) R. L. Brode und Mitarbeiter, Phys. Rev. 50. S. 581. 1936.
p389_3) M. Blau u. H. Wambacher, Nature 140. S. 585. 1937.
p389_4) W. Heisenberg, Ber. d. sächsischen Akad. d. Wiss. Leipzig 89. S. 369. 1937.
p391_1) H. A. Bethe, Rev. Mod. Phys. 9. S. 86. 1937.
p391_2) N. Bohr u. F. Kalkar, Kgl. Dansk Vid. Selsk. Math.-phys. Med. 14. S. 10. 1937.
p392_1) Vgl. dazu: C. F. v. Weizsäcker, Ztschr. f. Phys. 96. S. 431. 1935.
p392_2) Lord Rayleigh, Proc. Roy. Soc. 29. S. 72. 1879.
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Die bei einer Anregung ausgelösten Deformationsschwingungen eines schweren Atomkerns führen zu einer Vergrößerung des mittleren Teilchenabstandes von Zentrum und damit zu einer <I>Erniedrigung der Potentialschwelle</I> für geladene Teilchen. Sie wurde näherungsweise berechnet unter der Annahme, daß sich der Atomkern wie ein Tröpfchen aus einer inkompressiblen Flüssigkeit verhält, das durch einen Stoß zu Eigenschwingungen veranlaßt wird. Das mittlere Amplitudenquadrat der Ausschwingungen und damit die Ausdehnung des Atomkerns als Funktion der Temperatur ergibt sich nach einer zur Behandlung des Planckschen Oszillators analogen Methode.
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- Forschungsartikel