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bei der Deutung der von Blau und Wambacher beobachteten Kernverdampfungen gewonnen hat. M. Blau u. H. Wambacher, Nature 140. S. 585. 1937.
p359_1) D 15, I. Teil.
p359_2) G. Breit u. E. Feenberg, Phys. Rev. 50. S. 850. 1936.
p359_3) H. Volz, Ztschr. f. Phys. 105. S. 537. 1937;
p359_4) N. Kemmer, Nature 140. S. 192. 1937.
p360_1) E. Feenberg, Phys. Rev. 52. S. 758. 1937.
p360_2) H. Euler, Ztschr. f. Phys. 105. S. 553. 1937.
p361_1) B. Cassen u. E. U. Condon, Phys. Rev. 50. S. 846. 1936.
p361_2) S. Flügge, Ztschr. f. Phys. 105. S. 522. 1937.
p364_1) Man denke an die von Schüler entdeckten Quadropolmomente der Atomkerne und an die von Meitner gefundene Dreifachisomerie beim Uran, vgl. auch: W. Wefelmeier, Ztschr. f. Phys. 107. S. 332. 1937.
p367_1) Bethe-Bacher, Rev. Mod. Phys. 8. S. 153 ff. 1936.
p368_1) Vgl. Bethe-Bacher, a. a. O.
p382_1) Der empirische mittlere Teilchenabstand ist der Weizsäcker-Betheschen Theorie entnommen und beträgt nach den Angaben von Bethe-Bacher, Rev. Mod. Phys. 8. S. 165. 1936:
p383_1) Noch nicht veröffentlicht. Herrn Prof. Dr. W. Heisenberg danke ich für die freundliche mündliche Mitteilung dieser Ergebnisse, die er im Anschluß an seine Arbeit „Der Durchgang sehr energiereicher Korpuskeln durch den Atomkern“, Ber. d. sächsischen Aka d. d. Wiss. Leipzig 89. S. 369. 1937,
vgl. auch E. Feenberg, Phys. Rev. 52. S. 667. 1937.
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0359 - 0388
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Es wird nach einem bis zur Störungsenergie zweiter Ordnung entwickelten Näherungsverfahren unter Zugrundelegung eines Gausspotentiales für die Wechselwirkung der Kernbausteine die <I>Abhängigkeit</I> der Bindungsenergie der schweren Atomkerne vom Neutronenüberschuß berechnet. Bei <I>geeigneter</I> Wahl von Stärke, Reichweite und Spin-Ladungsabhängigkeit der Kräfte läßt sich diese mit der von der Weizsäcker-Betheschen halbempirischen Theorie der Massendefekte geforderten in Übereinstimmung bringen.
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