- Autor(in)
- Referenz
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0640 - 0664
- Zusammenfsg.
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Der Plan zu der vorliegenden Arbeit wurde bereits vor Jahren in Besprechungen zwischen mir und Dr. H. Pese festgelegt, desgleichen wurde die Apparatur in großen Zügen entworfen. Herr Dr. Pese hat sodann die Apparatur ausgeführt und vorläufige Messungen an ihr mit provisorischen Filtern ausgeführt, die ihre grundsätzliche Brauchbarkeit ergaben. Äußere Gründe zwangen dann Herrn Dr. Pese, die weitere Untersuchung aufzugeben, die dann von Herrn Dr. V. Stipa mit einem Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen wurde. Dieser hat die Apparatur nach früheren und eigenen Erfahrungen verbessert und umfangreiche Messungen ausgeführt. Sie sind aus folgendem Grunde nicht veröffentlicht: Bei der Verschiebung der Filter war keine Helligkeitsgleichheit erzielt, so daß die Stipaschen Messungen nicht in einem isolychnischen Farbdreieck ausgeführt wurden. Das macht seine Ergebnisse schwer deutbar. Bevor die Apparatur so ausgeführt werden konnte, wie sie im folgenden beschrieben ist, mußte auch Herr Dr. Stipa von der Arbeit zurücktreten, da er eine Stellung in der Industrie annahm. An seine Stelle trat Herr Dr. Rosemann, der im folgenden darüber berichtet.
Ich möchte den Herren Pese und Stipa auch an dieser Stelle meinen Dank für ihre wertvolle Vorarbeit aussprechen, ebenso Herrn Schrödinger für seine fördernde Diskussion bei den Stipaschen Messungen.
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- Forschungsartikel