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E. Brüche u. O. Scherzer, Geomtrische Elektronenoptik, Springer 1934, S. 234;
E. Westermann, Arch. f. Elektrot. 30. S. 109. 1936 u. a.
F. M. Penning, Physica 4. S. 71. 1937).
G. Kemnitz, M. Knoll u. W. Walcher, Ztschr. f. Phys. 96. S. 612. 1935.
J. T. Tate u. P. T. Smith, Phys. Rev. 39. S. 270. 1932.
p425_1) D 83.
p425_2) M. Knoll u. E. Ruska, Ann. d. Phys. [5] 12. S. 607. 1932 u.
p427_2) P. T. Smith, Phys. Rev. 36 S. 1293. 1930 u.
p427_3) T. J. Campan, Phys. Ztschr. 32. S. 593. 1931 u.
p428_1) Bei diesen kleinen Entladungsströmen, die auch bei der elektronenoptischen Bilderzeugung verwendet werden, traten im allgemeinen kein merklichen Leuchterscheinungen im Gasentladungsraum auf.
p428_2) Die Sekundärelektronenausbeute (Zahl der Sekundärelektronen pro auftreffondes Ion) ändert sich bei hohen Brennspannungen nur unwesentlich, so daß sie in dem interessierenden Spannungsbereich von etwa 10 - 40 kV als annähernd konstant betrachtet werden darf (vgl. Hb. d. Phys. XXII/2, S. 131. Springer 1933.
p428_3) Da die Bildelektronen auf der größten Strecke ihres Weges große Geschwindigkeit haben, ist der Anteil der unter sehr kleinen Winkeln gestreuten Elektronen relativ groß.
p429_2) M. Knoll u. E. Ruska, a. a. O.
p430_1) Von der gestrichelten Kurve ist zunächst abzusehen.
p430_2) Wirkungsquerschnittswerte (sekundärstrahlender + absorbierender Querschnitt) aus P. Lenard, "Quantitatives über Kathodenstrahlen" S. 181, Tab. 15.
p430_4) Wir benutzen hier die Stickstoffkurve, was wohl ohne wesentlichen Fehler geschehen darf.
p431_1) Nickel hat gegenüber dem Kupfer nur eine wenig verschiedene Sekundäremission, so daß für beide Metalle wohl die gleiche Druck-Brennspannungskurve angewendet werden darf.
p431_2) Vgl. Anm. 1, S. 429.
p432_1) Vgl. E. Alberti, Die Braunschen Kathodenstrahlröhren und ihre Anwendung, Springer 1932, S. 68.
p433_1) Die scheinbare Erhöhung der Gasdichte ist dabei so zu verstehen, daß durch ein Magnetfeld die Bahnen der Elektronen im allgemeinen verlängert werden, so daß die Stoßwahrscheinlichkeit zwischen dem Auslösungsort der Elektronen und dem Auftreffort auf den Anodenzyiinder bzw. bis zur Rekombination mit Ionen vergrößert wird. Im Hinblick auf die Ionisierung ist das also dasselbe, als ob für die betreffenden Elektronen die Gasdichte erhöht würde (vgl. u. a. A. v. Engel u. M. Steenbeck, Elektrische Gasentladungen, 2. Bd., Springer 1934, S. 112 und
p433_2) Nach P. T. Smith, Phys. Rev. 36. S. 1293. 1930, haben z. B. in Helium Elektronen von 100 eV eine Ionisierungswahrscheinlichkeit (Zahl der Ionenbildung von einem Elektron pro Zentimeter Weg bei 1 Torr und 0° C) von 1,245; für 4500 Volt Elektronen ist die Ionisierungswahrscheinlichkeit bereits auf 0,127 gesunken.
p433_3) So kurze Belichtungszeiten sind besonders bei höheren Vergrößerungen notwendig, da Gebäude- und Pumperschütterungen die Erzielung eines ruhigen Bildes unmöglich machen.
p434_1) Eine gleiche Spule fand auch zur Kathodenabbildung Verwendung.
p434_2) Vgl. E. Brüche u. O. Scherzer, Geometrische Elektronenptik, Springer 1934, Abb. 63 S. 81 und Abb. 101 S. 121.
p439_1) Vgl. auch Anm. 3, S. 427.
p439_2) H. Seemann, Ztschr. f. Phys. 79. S. 742. 1932;
p440_2) Th. Baum, Ztschr. f. Phys. 40. S. 686. 1926.
p441_1) Dabei mußte prinzipiell eine kleine Unschärfe mit in Kauf genommen werden.
W. Veith, Ann. d. Phys. [5] 29. S. 189. 1937 u. a.
Ztschr. f. Phys. 78. S. 318. 1932:
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