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p337_1) Chr. Ries, Das Selen. 1918.
p337_2) G. P. Barnard, The Selenium Cell. 1930.
p337_3) G. P. Barnard, a. a. O. S. 307.
p337_4) G. W. White, Phil. Mag. Series 6. 27. S. 370 - 381. 1914.
p337_5) R. Sabine, Phil. Mag. Series V. S. 401 - 415. 1914.
p337_6) G. W. White, Phil. Mag. Series 6. 27. S. 370 - 381.
p337_7) W. G. Adams, Phil. Mag. 51. S. 155. 1876;
p338_1) Chr. Ries, a. a. O. S. 77 ff.
p338_2) J. Luterbacher, Ann. d. Phys. 33. S. 1392 - 1412. 1910.
p338_3) H. A. Krähenbühl, Diss. Zürich 1921.
p338_4) W. Bock, Diss. Göttingen 1925.
p338_5) P. Scharawsky, Phys. Ztschr. d. Sowjetunion 5. S. 511 ff. 1934.
p338_6) E. Engelhard u. B. Gudden, Ztschr. f. Phys. 70. S. 701. 1931.
p339_1) M. Wien, Ann. d. Phys. 73. S. 161. 1924.
p339_2) R. Rüdenberg, Elektrische Schaltvorgänge, 1926.
p339_3) F. P. Henninger, Ann. d. Phys. [5] 28. S. 245. 1937.
p346_1) F. P. Henninger, Ann. d. Phys. [5] 28. S. 245 ff. 1937.
p347_1) An dieser Stelle muß eine Arbeit von H. Pelabon erwähnt werden (Compt. rend. 173. S. 295, 1466. 1921). Er fand, daß die von ihm untersuchten Selenproben einen Widerstan von wenigen Ohm aufwiesen, wenn das Selen bis nahe an den Siedepunkt erhitzt und dann abgekühlt wurde. Leider war es mir trotz wiederholter Versuche unter verschiedenen Bedingungen nicht möglich, auf dem beschriebenen Wege zu solchen sehr gut leitenden Proben zu gelangen. Eine mögliche Erklärung für die von Pelabon gefundenen niedrigen Widerstandswerte dürfte vielleicht darin zu suchen sein, daß Pelabon in dem geschmolzenen Selen ein Edelmetall hatte, nämlich - wie er selbst schreibt - die Goldelektroden, die bei der Widerstandsmessung verwendet wurden. Schon R. Marc hat aber darauf hingewiesen, daß durch die Anwesenheit von Edelmetall die Leitfähigkeit des Selens sehr erhöht wird. Über den Einfluß von Hg-Dämpfen berichtet demnächst H. Schweickert.
p348_1) Z. B. F. Michels, Ann. d. Phys. [5] 22. S. 746. 1935.
p350_1) Vgl. W. Schottky, Phys. Ztschr. 32. S. 836. 1931.
p353_1) W. G. Adams, Phil. Mag. 51. S. 155. 1876;
p354_1) R. Marc, Ergebnisse von uns entnommen aus G. P. Barnard, The Selenium Cell. 1930. S. 64. u. 67.
p354_2) G. P. Barnard, The Selenium Cell. 1930. S. 64 u. 67.
p354_3) S. Datta, Phil. Mag. 42. S. 463. 1921.
p354_4) R. Piersol, Phys. Rev. 30. S. 664. 1927.
p354_5) Chr. Ries, Das Selen. 1918. S. 78.
p354_6) P. Scharawsky, Phys. Ztschr. der Sowjetunion 5. S. 511 - 515. 1933.
p356_1) Sobald merkliche Gleichrichterwirkung auftritt, ist eine Wiedergabe durch eine solche Funktion bestenfalls für eine Stromrichtung möglich, und auch dann nur in grober Annäherung.
p357_1) B. Gudden, Erg. d. ex. Nat. Bd. XIII. S. 235. 1934.
p357_2) Diese Frage wurde schon von Ries untersucht. (Chr. Ries, a. a. O. S. 245). Seine an Selenzellen erhaltenen Resultate widersprachen sich aber und die Fehlergrenzen waren so weit, daß er nur als Vermutung äußern konnte, der Spannungseffekt sie im Bereich von 0 - 90° C temperaturunabhängig. ("Spannungseffekt" = Prozentliche Änderung des Widerstands, bezogen auf den bei der kleinsten Spannung gemessenen Widerstandswert als Einheit.)
p359_1) Vgl. z. B. R. Rüdenberg, Elektrische Schaltvorgänge, 1926, S. 198ff.
p359_2) W. Schottky, Phys. Ztschr. 31. S. 918. 1930;
p359_3) F. von Körösy u. P. Selenyi, Ann. d. Phys. [5] 13. S. 703. 1932.
p361_1) W. Ch. van Geel, Ztschr. f. Phys. 69. S. 765ff. 1931.
p361_2) T. E. Stern, B. S. Gosling, R. H. Fowler, Proc. Roy. Soc. 124. S. 699ff. 1929.
p361_3) Auch van Geel muß in seiner grundlegenden Arbeit selbst bei einer Dauerstrommessung auf die Bestimmung des wahren V verzichten und setzt dafür durchgehend die Gesamtspannung.
Phys. Ztschr. 32. S. 835. 1931.
Pogg. Ann. 159. S. 622 bis 629. 1876.
Pogg. Ann. 159. S. 622ff. 1876.
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