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G. Borrmann, Ann. d. Phys. [5] 27. S. 669. 1936. (III).
H. Voges, Ann. d. Phys. [5] 27. S. 694. 1936. (II);
p264_1) W. Kossel, V. Loeck u. H. Voges, Ztschr. f. Phys. 94. S. 139. 1935;
p264_2) M. v. Laue, Ann. d. Phys. [5] 23. S. 705. 1935.
p264_3) H. Ott, "Röntgeninterferenzen aus Gitterquellen", Vortrag auf der Tagung der Deutschen Physik. Gesellschaft, Bad Salzbrunn 1936.
p265_1) Vgl. dazu die Berichtigung: M. v. Laue u. M. Kohler, Ann. d. Phys., [5] 30. S. 752. 1937.
p266_1) Den Zeitfaktor e - iwt lassen wir im folgenden weg.
p267_1) Diese Elektronenhülle ist ja in der kontinuierlichen Raumfunktion η mitenthalten.
p268_1) Man könnte diese Verschmierung wohl unter Berufung auf die Quantenmechanik einigermaßen rechtfertigen, derzufolge ja ein strahlendes Atom nicht als punktförmiger Dipol, sondern als räumlich ausgedehnter erscheint, dessen Ausdehnung - wenn wir den Ausstrahlungsmechanismus der Kα -Linie ins Auge fassen - der wellenmechanischen Dichte der K- und L-Schale entspricht. Doch wollen wir von einer solchen Begründung absehen und das Verfahren lediglich als mathematischen Kunstgriff legitimieren, der die unphysikalische Streuung des strahlenden Atoms selbst unterbinden soll.
p269_1) Dieser Ansatz ist nicht mit dem bei Laue (a. a. O.) identisch, aber für die wellenkinematische Rechung bequemer, vgl. dazu S. 280.
p269_2) Der Summationsindex m steht hier und im folgenden stets für das Tripel m1 m2 m3.
p270_1) Für einen parallelepipedischen Block von den Kantenlängen 2 Mi ist L(f) die bekannte Lauesche Interferenzfunktion, die ihr Hauptmaximum innerhalb des dem Gitterpunkt Gm umschriebenen Parallelepipeds mit den Kantenlängen bi1/Mi hat.
p271_1) Diese Voraussetzung ist z. B. beim Cu-Gitter für beliebige Richtungen von ť erfüllt; für vereinzelte Gitter mag es Ausnahmen geben, aber auch hier nur für gewisse diskrete Richtungen von ť.
p275_1) Da U0 l z. B. beim Cu(1 - n = 2 · 10 - 5) klein gegen 10 - 4 cm bleiben.
p280_1) Vgl. (12) mit der Laueschen Gl. (2); die in der dynamischen Theorie in Reihe entwickelte kleine Größe 1-1/ε ist natürlich hinreichend genau gleich ε - 1.
p282_2) Der Braggfall an einer dickeren Platte scheidet stets aus, da hier dem Strahl ťm (oder ev. ť) fast die ganze Dicke des Materials zur Verfügung steht.Inwieweit aber ein durch Kathodenstrahlen angeregter Kristall noch als Idealkristall gelten darf, ist zweifelhaft, da schon ein kleines Temperaturgefälle das Gitter merklich verzerrt.
p284_1) Dabei ist es einerlei, ob man das flächenzentrierte Gitter als reines Translationsgitter oder als kubisches Gitter mit Basis auffaßt. Im letzten Falle tritt an Stelle von Bm0 der Strukturfaktor Sm0, vgl. Anm. 1, S. 278.
p286_1) Winkelbreite, unter welcher der Brennfleck einem Punkt der photographischen Platte erscheint.
W. Kossel, Ann. d. Phys. [5] 25. S. 512. 1936;
W. Kossel, Ann. d. Phys. [5] 26. S. 533. 1936;
W. Kossel u. H. Voges, Ann. d. Phys. [5] 23. S. 677. 1935. (I);
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