- Autor(in)
- Referenz
-
Auch Xylole, bei - 259° erregt, zeigen in diesem Falle Aufleuchten für wenige Sekunden (A. Kronenberger, Ztschr. f. Phys. 63. S. 494. 1930),
E. Schneider, Ztschr. f. phys. Chem. (B) 28. S. 311. 1935;
ebenso das mit Röntgenlicht bei tiefer Temperatur erregte und rasch erhitzteα, α'-Diphenylpyridin (Edith Weyde, Ztschr. f. wiss. Photogr. 34. S. 216. 1935).
J. Weiss u. H. Fischgold, Ztschr. f. phys. Chem. (B) 32. 8. 135. 1936;
Jean Bouchard, Journ. chim. phys. 33. S. 325. 1936.
K. Weber, Ztschr. f. phys. Chem. (B) 30. S. 69. 1935:
Mlle S. Boudin, Journ. chim. phys. 27. S. 285. 1930;
p224_1) M. Travniček, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 654. 1933.
p225_1) Ein plötzliches Aufblitzen nach raschem Erwärmen der bei tiefer Temperatur fast abgeklungenen Kautskyphosphore beobachtete A. Jablonski (Ztschr. f. Phys. 94. S. 38. 1935).
p227_2) F. Bandow, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 668. 1933.
p228_1) M. Travniček, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 668. 1933.
p230_1) Hier sei noch der große Unterschied zwischen Fluoreszenz- und Phosphoreszenzlicht eines Aluminiumsulfathydrat-Chininsulfat-Phosphors mitgeteilt. Dieses Präparat leuchtet im ultravioletten Licht hellblau, im Nachleuchten aber grün. Es scheinen dabei ähnliche Verhältnisse vorzuliegen, wie solche durch die Arbeiten von P. Pringsheim und S. J. Wawilow (Ztschr. f. Phys. 37. S. 709. 1926) an Äsculin-Zuckerphosphoren, bzw. den mit Äsculin aktivierten gelatinösen Lösungen bekannt wurden.
p231_1) R. Tomaschek, Ann. d. Phys. 67. S. 612. 1922.
p233_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 647. 1904.
p233_2) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. S. 647.
p234_1) J. v. Kowalski, Krak. Anz. Math. Naturw. K1. A. 1910. S. 12 und
p238_1) A. W. Banow, Ztschr. f. Phys. 64. S. 121. 1930;
p241_2) M. Travniček, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 661. 1933.
p242_1) Nach Goldschmidt sind die Radien der Halogenionen für Cl 1,81, Br 1,96 und J 2,20 Å.
p242_2) Hugh Diamond u. Hans Fromherr (Ztschr. f. physikal. Chem. (B) 9. S. 311. 1930) untersuchten die Absorptionsbanden von Brom- und Jodsalzen in wäßrigen Lösungen bei Gegenwart von Chloriden und fanden eine durch Cl-Ionen verursachte Verschiebung der Bromion- und Jodionbanden nach kürzeren Wellen und zwar bei den Jodiden etwa doppelt so weit als bei den Bromiden. Eine neue Bande, die auf Assoziation der Ionen zu Molekülen oder stochiometrischen Komplexen hindeuten könnte, wurde nicht gefunden. Als mögliche Ursache der Verschiebung wird eine Veränderung der Abspaltungsarbeit des für die Absorptionsbande verantwortlichen Valenzelektrons infolge der Änderung des Kraftfeldes innerhalb der Umgebung angenommen.
p243_1) Aus dem gleichen Grunde könnte auch die spektrographische Methode zur Feststellung der Lumineszenzerregung nach G. Heyne u. Pirani (Ztschr. techn. Phys. 14. S. 31. 1933) angewendet werden.
Phys. Ztschr. 12. S. 956. 1911.
W. L. Lewschin, Ztschr. f. Phys. 43. S. 230. 1927;
- Seitenbereich
-
0224 - 0244
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel