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Bainbridges Massenspektrograph 2. Form mit „velocity selector“ (vgl. F. W. Aston, a. a. O. S. 84 - 85) erfordert dagegen eine ähnliche Korrektur der Häufigkeitsangaben wie die Anordnung von
Chr. Müller, Ztschr. f. Phys. 70. S. 786. 1931.
N. F. Mott, Proc. Roy. Soc. 124. S. 425. 1929;
p722_1) Vgl. S. 735, Anm. 1.
p733_1) Phys. Rev. 11. S. 316. 1918;
p733_2) Phys. Rev. 40. S. 429. 1932.
p733_3) Smythe, Rumbaugh u. West, Phys. Rev. 45. S. 724. 1934.
p733_4) Brewer u. Kueck, Phys. Rev. 46. S. 894. 1934.
p734_1) W. Bleakney, Phys. Rev. 35. S. 139. 1930.
p734_3) H. Bondy u. Popper, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 425. 1933.
p734_4) H. Bondy u. V. Vanicek, Ztschr. f. Phys. 101. S. 186. 1936.
p734_5) F. W. Aston, „Mass Spectra and Isotopes“ London 1933.
p734_6) K. T. Bainbridge, Journ. Frank. Inst. 210. S. 751. 1930.
p736_1) Nach einer Zusammenfassung von 22 von Richardsonu. Compton experimentell an verschiedenen Metallen und für verschiedene Wellenlängen gewonnenen Einzelkurven durch A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 393. 1919.
p737_1) C. Darwin, Phil. Mag. 27. S. 499. 1914;
p739_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 393. 1919.
Phys. Rev. 17. S. 427. 1921;
Phys. Rev. 18. S. 415. 1921;
Phys. Rev. 19. S. 271 u. 431. 1922;
Phys. Rev. 20. S. 631. 1922;
Phys. Rev. 21. S. 209. 1923.
W. Bleakney (a. a. O.).
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0721 - 0741
- Zusammenfsg.
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Bei Literaturstudien machte ich die Feststellung, daß in einer großen Zahl von Arbeiten, in denen die Geschwindigkeits- oder die Energieverteilung eines Strahls geladener Teilchen experimentell untersucht wurde, bei der Auswertung ein Fehler unterlaufen ist, der die Resultate der Arbeiten mehr oder weniger entstellt und in einzelnen Fällen Anlaß zu falschen Schlüssen gegeben hat. In der vorliegenden Arbeit sind deshalb die Beziehungen zwischen den nach verschiedenen Meßmethoden unmittelbar gewonnenen Meßwerten und den Koordinaten der gesuchten Geschwindigkeits- bzw. Energieverteilungskurven zusammengestellt worden (vgl. besonders die Tab. 1 auf S. 731). Es wird ferner auseinandergesetzt, daß analoge Überlegungen für massenspektroskopische Untersuchungen gültig sind und in vielen Fällen auch auf diesem Gebiet übersehen wurden. Es werden dann für einige herausgegriffene Arbeiten aus verschiedenen Gebieten der Korpuskularstrahlphysik (Lichtelektrizität, Sekundärelektronen, Elektronenstreuung, Massenspektrographie) die sich ergebenden Korrektionen zahlenmäßig durchgeführt, um an diesen Beispielen zu zeigen, daß sich bei falscher und richtiger Auswertung erhebliche Differenzen ergeben können.
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- Forschungsartikel