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G. Rumer, E. Teller und H. Weyl, Naturw., Oktober 1932.
p258_1) Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.
p259_2) Ähnliche Gedankengänge sind schon von F. London, Comptes Rendues du Congrés International d'Électricite, Section I, Vol. II, S. 373, Paris 1932, angedeutet worden.
p260_1) Hierüber wurde schon an andrer Stelle, W. Heitler u. G. Pöschl, Nature 133. S. 833. 1934, kurz berichtet.
p260_2) W. Heitler, Naturw. 17. S. 546. 1929.
p263_1) S. G. Rumer, Gött. Nachr. Juli 1932.
p263_2) Ztschr. f. Phys. 82. S. 192. 1933.) Um diese Verhältnisse hier wenigstens grob in Rechnung zu ziehen, sei die klassische Ladungswechselwirkung C in Atompaar-Integrale zerlegt gedacht.
p267_1) Vgl. W. Heitler u. G. Pöschl, Nature 133. S. 833. 1934, wo das qualitative Ergebnis für C2 und O2 bereits wiedergegeben ist.
p267_2) R. F. Bacher u. S. Goudsmit, Phys. Rev. 46. S. 948. 1934.
p267_3) E. Wigner u. E. E. Witmer, Ztschr. f. Phys. 51. S. 859. 1928.
p267_6) Vgl. etwa R. S. Mulliken, Rev. of Mod. Phys. 4. S. 1. 1932;
p270_1) Vgl. W. Heitler, a. a. O. Rev. of Mod. Phys. S. 508 ff., 521 ff. Dort ist genauer angegeben, wie die Funktionen A1n-r A2r, die die Spinzustände eines Atoms bezeichnen, aufgebaut sind aus den δ1 δ2 … δnβ1 … βn den Spinkomponenten der einzelnen Elektronen eines Atoms.
p272_2) W. Heitler, Naturw. 17. S. 546. 1929. Dort wird zwar richtig auf Vorhandensein und Bedeutung von „Bahnvalenz“ hingewiesen, aber, im Gegensatz zu unseren Resultaten, vermutet, daß sie immer dann auftritt, wenn molekulare ∑-Terme aus richtungsentarteten Atomzuständen entstehen.
p273_2) Das findet man auch bei W. G. Penney, Proc. Roy. Soc. A. 144, 166. 1934. S. 174.
p277_2) S. G. Herzberg und H. Sponer, Ztschr. f. Phys. Chem. 26. S. 1. 1934;
p277_3) Mit den Werten CS = 0,8, AS = 2,2 Volt kann man (4, 1) für den neubestimmten Wert § 7,3 Volt der Dissoziationsenergie (vgl. Herzberg u. Sponer, Ztschr. f. Phys. a. a. O.;
p278_1) Herzberg (a. a. O.) hält 4S - 2D als das Dissoziationsprodukt der experimentell bekannten Kurve für sehr wahrscheinlich.
p279_1) Vgl. auch Heitler (a. a. O.) S. 546.
p279_3) W. Heitler u. G. Herzberg, Ztschr. f. Phys. 53. S. 52. 1929.
p279_4) F. Brons, Physica 2. S. 1109. 1935.
p279_6) A. L. Vaughan, Phys. Rev. 38. S. 1687. 1931;
R. S. Mulliken, Phys. Rev. 45. S. 144. 1934)
W. W. Lozier, a. a. O.). Dies steht in keiner Weise in Widerspruch zur Theorie, nach der ein CO-Molekül in die untere der beiden Potentialkurven (hier wohl C + O) dissoziieren würde. Übergänge zwischen Kurven, die nach unserer Theorie stark miteinander kombinieren, sind in keinem Fall bekannt und auf jeden Fall sehr schwach. Deshalb ist eine Anregung von CO nach der anderen Ionenkurve C+ + O- viel wahrscheinlicher. (Fortsetzung folgt)
W. W. Lozier, Phys. Rev. 45. S. 840. 1934;
W. Weizel und H. Fischer, Ztschr. f. Phys. 89. S. 283. 1934; Jevons (a. a. O.) gibt 8,2 Volt Anregungsenergie für 3∑u+, doch scheint dieser Wert nach den neueren Messungen zu hoch zu sein.
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