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(Vgl. hierzu z. B. die Zusammenfassung von B. Gudden u. W. Schotty, Phys. Ztschr. 36. S. 717. 1935.
die Halleffektsmessungen von O. Fritsch (Ann. d. Phys. [5] 22. S. 399. 1935) wahrscheinlich gemacht worden.
Die obige Formel folgt aus Gl. (39°) bei Gans, a. a. O. S. 305.
Letztere ist durch die Untersuchung von H. Dünwald u. C. Wagner [Ztschr. f. Phys. Chem. (B) 22. S. 212. 1933] und
O. v. Auwers, Wiss. Veröff. Siemens-Konzern, 9(2). S. 297. 1930;
O. v. Auwers, Ztschr. f. Phys. 93. S. 90. 1935.
p609_1) Dieser Störspiegel war unabhängig von der Stärke des Hallstromes und des Magnetfeldes, er wuchs jedoch mit dem Primärstrome und der Temperatur. Es ist wahrscheinlich, daß er mit dem von B. Schönwald bei anderer Gelegenheit beobachteten (Ann. d. Phys. [5] 15. S. 404. 1932) in Zusammenhang steht.
p609_2) O. v. Auwers, Naturwissensch. 19. S. 133. 1931.
p610_1) Über die verwendete Apparatur vgl. Abschn. 3; über die Technik der Messung vgl. W. Vogt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 194. 1930.
p611_1) F. Waibel, Wiss. Veröffentl. a. d. Siemens-Konz. 9. S. 294. 1930.
p611_2) O. v. Auwers, Naturwissensch. 19. S. 133. 1931.
p612_1) Über Fälle von Widerstandsänderungen im gleichen Sinne vgl. U. Hofmann, A. Frenzel u. E. Csalàn, Ann. d. Chem. 510. S. 30. 1934;
p613_1) Zitiert nach Landolt-Börnstein, Phys.-Chem. Tabellen, 5. Aufl. Hw. II. S. 1395.
p613_2) Zitiert nach Landolt-Börnstein, Phys.-Chem. Tabellen, 5. Aufl. Hw. I. S. 397.
p613_3) A. H. Pfund, Phys. Rev. 7. S. 289. 1916.
p614_1) Vgl. hierzu z. B. W. Vogt, a. a. O. S. 187.
p614_2) W. Heisenberg (Ann. d. Phys. [5] 10. S. 888. 1931) hat gezeigt, daß man mit positiven Löchern, d. h. einigen Fehlstellen in einer mit vielen negativen Elektronen besetzten Schale arbeiten kann wie mit Elektronen positiver Ladung und positiver Masse, wobei letzteres zwar anschaulich nicht verständlich ist, jedoch vom Experiment (Vorzeichen des Halleffektes) gefordert wird. Obige Betrachtung gilt also auch für (reine) Fehlstellenleitung.
p615_1) Vgl. Fußnote 2) auf S. 614.
p615_2) W. Vogt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 195. 1930;
p615_3) O. Fritsch, a. a. O.;
p615_4) Dies ist keineswegs trivial: Gibt es doch Erscheinungen, die an natürlichen Kristallen immer vorkommen, dagegen an künstlichen fehlen oder von ganz anderer Größenordnung sind. Dies gilt z. B. für den Kristallphotoeffekt nach unveröffentlichten Versuchen, die Hr. Bärisch vor drei Jahren im hiesigen Institut auf meine Bitte angestellt hat, sowie nach G. Mönch, Naturwissensch. 21. S. 751. 1933. Der Grund für diese Verhältnisse ist eben, daß man es in keinem Falle mit der stöchiometrischen Verbindung Cu2O zu tun hat.
p617_1) A. Leduc, Journ. d. phys. (2) 6. S. 184. 1884.
p619_1) Diese Annahme ist nicht notwendig, aber vielleicht am einleuchtendsten (vgl. S. 620).
p619_2) Für die freundlichst erteilte Anleitung zu deren Herstellung möchte ich Herrn Privatdozent Dr. E. Tröger und Herrn Handwerkermeister Schumann im Mineralogisch-Geologischen Institut unserer Hochschule meinen Dauk aussprechen.
p621_1) R. Gans, Ann. d. Phys. [4] 20. S. 293. 1906.
p621_3) Ig. Tamm, Phys. Ztschr. 1. S. 733. 1932.
p623_1) Für deren Herstellung ich Herrn Dr. Klötzer im Röntgenlaboratorium bestens danke.
S. Bloomenthal, Physics 5. S. 225. 1935.
Über die Anwendbarkeit der gleichen Formel bei Fehlstellenleitung, vgl. W. Schottky, Phys. Ztschr. 34. S. 861. 1933. Die Berechtigung der Annahme eines klassischen Elektronengases, d. h. die Anwendbarkeit der alten Lorentz-Gans-Königsbergerschen Theorie auf Cu2O ist in den letzten Jahren von Gudden und seinen Schülern in zahlreichen Arbeiten gezeigt worden.
Vgl. auch A. Sommerfeld, Ztschr. f. Phys. 47. S. 54. 1928.
W. Schottky u. F. Waibel, Phys. Ztschr. 34. S. 859. 1933.
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