- Autor(in)
- Referenz
-
In dieser Formel ist ein Faktor hinzugefügt worden, um die Formel für v in Übereinstimmung mit einer späteren Arbeit im Ark. f. Astr. Fys. och Math. 16. S. 6. 1921 zu bringen.
p476_1) Für Literatur vgl. K. F. Herzfeld u. H. M. Smallwood, in H. S. Taylors "A Treatise on Physical Chemistry", 2. Aufl., New York 1931, Bd. 1.
p476_2) K. F. Herzfeld, zitiert als I.
p476_3) H. A. Lorentz u. D. Hilbert, vgl. Fußnote 6, S. 465 und 1, S. 465 der vorhergehenden Arbeit.
p478_1) H. A. Lorentz u. D. Hilbert, a. a O.
p478_2) Ich bin Herrn Prof. F. D. Murnaghan vom mathematischen Institut dieser Universität für seine Hilfe zu Dank verpflichtet. M. Brillouin (Fußnote I, 7 S. 465) hat dieselbe Methode für die Terme dritter Ordnung benutzt.
p481_1) Nach J. E. Jones (Fußnote I, 1 S. 466) ist (r2 F1 2) = -3 Φ1 2, was mehr ist, als (22) verlangt.
p482_1) Wie in I bemerkt, sind ähnliche Gleichungen bis zur dritten Ordnung schon von M. Brillouin angegeben worden.
p483_1) D. Hilbert, a. a O.
p484_1) P. Epstein, Phys. Rev. 23. S. 710. 1924.
p490_1) D. Enskog, Phys. Ztschr. 12. S. 56. (1911).
p491_1) Enskogs Formel, Phys. Ztschr. a. a. O., ist durch 2 dividiert worden, damit sie das richtige Resultat für die Wärmeleitung liefert.
- Seitenbereich
-
0476 - 0492
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel