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Bull. internat. de l'Acad. des Sc. de Bohême 39. Nr. 52. 1929.
oder Časopis mat. a fys. 59. S. 132. 1930.
oder Časopis mat. a fys. 59. S. 266. 1930.
oder Spisy přír. fak. Karlovy univ. 77. 1927 und
p259_1) Ann. d. Phys. 83. S. 735. 1927 und
p259_2) R. Fürth, Ann. d. Phys. 53. S. 177. 1917.
p260_1) S. Exner, Wiener Sitzungsber. 56. S. 116. 1867.
p266_1) Auf Grund der vorangehenden Resultate und Erfahrungen schließe ich, daß die Ursache, warum O. Zimmermann den Effekt im natürlichen Lichte nicht gefunden hat, in dem von ihm angewandten starken Objektive liegt, aus dessen dünnen Abbildungsraume das Teilchen ununterbrochen verschwindet, wodurch eine sichere Passagenabzählung ausgeschlossen ist. Damit hängt auch die ungeeignete Aufstellung des Passagenkriteriums, das durch die Verwendung eines solchen Objektivs bedingt ist, zusammen, nämlich, daß man einen bestimmten Partikelrand betrachtet; die größeren Beugungskreischen in der Nullbeleuchtung und starke Irradiation in dem wirksamen Lichte können dann zu häufige Passagen im schwachen Lichte vortäuschen. Das positive Ergebnis seiner Untersuchung im polarisierten Lichte ist der von ihm hier angewandten ultramikroskopischen Beobachtungsmethode zu danken Sie macht die Messung ungemein bequem, indem sie die Teilchen als leuchtende Punkte abbildet und die angegebenen Fehler werden auf ein Minimum herabgedrückt oder kommen nicht vor. Auf jeden Fall können die beiden Zimmermannschen Resultate, Bestätigung des Effektes im polarisierten, nicht aber in dem natürlichen Lichte, nicht gleichzeitig richtig sein, wenn man erwägt, daß es sich in den seinen sowie in den Untersuchungen des Verf. nicht um eine deformierte, sondern um eine vergröerte B.B. handelt.
p268_1) Vgl. Phys. Ztschr. 31. S. 76. 1930; Tab. 13 und die Fig. 11.
p273_2) Phys. Ztschr. 31. S. 499. 1930
p274_1) Phys. Ztschr. 31. S. 78. 1930
Phys. Ztschr. 31. S. 65. 1930,
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0259 - 0276
- Zusammenfsg.
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Es wird der Einfluß des natürlichen und polarisierten Lichtes auf Brownsche Kohlenteilchen mit der Passagenmethode gemessen, derselbe Vergrößerungs- und Asymmetrieeffekt wie in den früheren Arbeiten vorgefunden und das Phänomen als Folge der Stöße 2. Art in der Grenzschicht Teilchen-Flüssigkeit gedeutet.
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- Forschungsartikel