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Ann. d. Phys. 22. S. 223. 1935.
H. Sack, Leipziger Vorträge 1933, S. 25;
H. Senftleben u. J. Pietzner, Ann. d. Phys. [5] 16. S. 907. 1933;
Helvetica Physica Acta 7. S. 639. 1935;
M. Trautz u. E. Fröschel, Phys. Ztschr. 33. S. 947. 1933;
p1_1) H. Senftleben, Phys. Ztschr. 31. S. 822 u. 961. 1930;
p1_2) H. Engelhardt u. H. Sack, Phys. Ztschr. 33. S. 724. 1932;
p2_1) Vgl. etwa W. Voigt, Lehrbuch der Kristallphysik, Leipzig und Berlin 1910, S. 312.
p3_1) H. Senftleben u. J. Pietzner, Phys. Ztschr. 35. S. 986. 1934.
p5_1) In der Darstellung der kinetischen Gastheorie, welche G. Kirchhoff in seiner Theorie der Wärme (Leipzig 1894) gibt, treten auf S. 115 in der Tat zunächst 2 Reibungskonstanten auf. Die Herabsetzung dieser Zahl auf eins geschieht auf S. 193 im Anschluß an Maxwell vermöge einer Gleichung μ = 3p, in welcher μ die Gasdichte die quadratischen Mittelwerte der Molekülgeschwindigkeiten relativ zur Gasmasse und p den Druck bedeuten. Letzterer soll dabei durch die Beziehung p = μ/M RT mit der Temperatur T und dem Molekulargewicht M verbunden sein. Kirchhoff stellt diese Gleichung als eine Definition hin, welche die bekannte für ein ruhendes, im Gleichgewicht befindliches Gas geltende Druckformel auf (ungleichförmig) bewegte Gase erweitert. Mir scheint hier im Gegensatz dazu eine physikalische Hypothese vorzuliegen des Inhaltes, daß ein mit der Gasmasse bewegtes Thermometer den Mittelwert der drei jetzt nicht mehr genau gleichen Größen anzeigt. In der Hydrodynamik der reibenden Flüssigkeiten wird die Bedingung ηTii = 0 stets von vornherein eingeführt.
p7_1) A. Sommerfeld, Vorträge über die kinetische Theorie der Materie und der Elektrizität, Leipzig und Berlin 1914. S. 125 u. f.
Phys. Ztschr. 32. S. 550. 1931;
Phys. Ztschr. 33. S. 826. 1932;
Phys. Ztschr. 34. S. 834. 1933;
Phys. Ztschr. 35. S. 986. 1934.
Ztschr. f. Phys. 74. S. 757. 1932;
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- Forschungsartikel