- Autor(in)
- Referenz
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p53_1) Ann. d. Phys. [5] 19. S. 733. 1934.
p53_2) Die im folgenden in Klammern beigefügten Angaben beziehen sich auf die frühere Arbeit a. a. O.
p59_1) Eine Unabhängigkeit von der Elektrodenform hat J. E. Almy, Phil. Mag. (6) 16. S. 456. 1908. festgestellt.
p59_2) Vgl. etwa W. O. Schumann, Elektr. Durchbruchsfeldstärke von Gasen, Springer 1923, S. 51.
p61_2) Die wesentlichsten der in der Literatur angegebenen Werte von Umin liegen bei etwa 350 Volt. Sie streuen von 327 - 400 Volt. Die Messungen wurden von den Verfassern bei geringen Drucken ausgeführt, nur Earhart ( Phil. Mag. [6] 1. S. 147. 1901.) arbeitete bei Normaldruck und sehr kleinen Funkenstrecken. Er erhielt Werte von Umin von 356 - 400 Volt.
p61_3) F. Earhart, Phil. Mag. [6] 18. S. 48. 1908.
p61_4) E. F. Burton, Phil. Mag. [1] 7. S. 219. 1926.
p62_1) Verlustwinkelkurven vom gleichen Typ veröffentlichte A. Gemant ( Arch. f. El.-Techn. 23. S. 683. 1930.). Er schreibt den Anstieg Ionen im Innern des Dielektrikums zu. Da in der zitierten Arbeit alle verwendeten Kondensatoren Schichtenkondensatoren sind, wäre eine Erklärung auf Grund der obigen Anschauung wohl auch möglich.
- Seitenbereich
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0053 - 0064
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Die Unstetigkeiten bei der Umelektrisierung, die früher dem Inneren des Dielektrikums zugeschrieben wurden, sind nach neueren Versuchsergebnissen für elektrische Durchschläge durch Luft am Rande der Elektroden (Oberflächeneffekt) zu halten. Eine Anschauung über das Entstehen der Unstetigkeiten wird entwickelt, und mit dieser werden neuere und ebenso die früher mitgeteilten Erscheinungen qualitativ und zum Teil quantitativ erklärt. Obgleich in der vorliegenden Arbeit die Deutung des Effektes eine andere ist, bleiben alle bisher darüber veröffentlichten experimentellen Aussagen vollauf bestehen.
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- Forschungsartikel