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Eine Berichtigung findet sich Ann. d. Phys. [5] 6. S. 680. 1930.
p1_1) Vorgetragen auf der Physikertagung in Bad Pyrmont 1934. Kurzer Bericht Phys. Zeitschrift 35. S. 985. 1934.
p1_2) W. Steiner, Ztschr. f. phys. Chem. B, 15. 4/5. S. 249. 1932.
p1_3) H. Senftleben u. O. Riechemeier, Ann. d. Phys. [5] 6. S. 105. 1930.
p11_1) Vgl. dazu S. 14 u. 19.
p12_1) Vgl. S. 21.
p13_1) Diese Vernachlässigung bedeutet, daß die Dreierstöße zwischen drei Atomen keine Rolle spielen gegenüber den anderen Stoßprozessen. In diesem Punkt weichen die vorliegenden Ergebnisse von denen von H. Senftleben und O. Riechemeier. ab
p2_1) Steiner macht ( a. a. O. S. 251)
p2_2) H. Senftleben u. O. Riechemeier, a. a. O.
p2_3) G. Cario u. J. Franck, Ztschr. f. Phys. 11. S. 161. 1922.
p2_4) A. Schleiermacher, Wied. Ann. 64. S. 623. 1888.
p20_1) Die beiden unteren Kurven Ar, Kr sind mit anderen Meßdrähten aufgenommen als die beiden oberen Kurven Ne, Ar. Aus diesem Grunde weichen die Absolutwerte der beiden Argonmessungen voneinander ab (vgl. S. 16).
p21_1) L. Boltzmann, Gastheorie 2. S. 186. 1898.
p21_2) M. Polany, Ztschr. f. Phys. 1. S. 337. 1920.
p21_3) K. F. Herzfeld, Ztschr. f. Phys. 8. S. 132. 1922.
p21_4) M. Born und J. Franck, Ann. d. Phys. 76. S. 225. 1925.
p21_5) a. a. O., S. 126. Die dort stehende Fig. 8 enthält Druckfehler.
p22_1) P. Harteck, Ztschr. f. phys. Chem. (A) 139. S. 98. 1928.
p23_1) Nähere Angaben darüber finden sich bei W. Steiner, a. a. O. S. 262.
p23_2) W. Steiner u. F. W. Wicke, Ztschr. f. phys. Chem. Bodenstein-Festband S. 817. 1931.
p23_3) W. Steiner, a. a. O.
p23_4) Wir konnten diese Erzeugungsart nicht benutzen, da die von uns verwandte empfindliche Meßmethode auf die unvermeidlichen Störungen durch die elektrischen Entladungen und die Reaktionsvorgänge viel zu stark reagierte. Abgesehen davon konnten die Messungen von W. Steiner nur bei sehr kleinen Drucken und sehr schnell strömendem Gas ausgeführt werden, während unsere Untersuchungen in ruhendem Gas und bei wesentlich höheren Drucken (d. h. bei relativ geringer Störung durch Wandreaktionen) angestellt wurden.
p25_1) J. K. Syrkin, Phys. Ztschr. 24. S. 236. 1923.
p26_1) W. Jost u. G. Jung, Ztschr. f. phys. Chem. B 3. S. 83. 1929.
p4_1) H. Senftleben u. O. Riechemeier, a. a. O. S. 109.
Ztschr. f. Phys. 31. S. 411. 1925.
- Seitenbereich
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0001 - 0027
- Zusammenfsg.
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Die früher von H. Senftleben und O. Riechemeier angegebene Methode zur Messung von Reaktionsgeschwindigkeiten wird zu einer Differenzmethode ausgebaut. Dadurch gelingt es, unvermeidliche Störungen, wie z. B. Oberflächenreaktionen u. a., weitgehend auszuschalten. Die Bildung des Wasserstoffmoleküls wird untersucht sowohl in reinem Wasserstoff wie in Mischungen von Wasserstoff mit He, Ne, Ar und Kr. Es wird eine deutlich hervortretende Verschiedenheit in der Einwirkung der verschiedenen Gase festgestellt, und zwar in dem Sinne, daß die Wirksamkeit eines Gasmoleküls als dritter Stoßteilnehmer beim Dreierstoß mit zunehmendem Molekulargewicht steigt.
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- Forschungsartikel