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auf. Vgl. auch Darüber Müller-Pouillet, Lehrbuch d. Physik I, 3, S. 456 und
C. L. Barrow, Journ. of ac. Soc. of Am. III. S. 562. 1932.
hat die Hörsamkeitsänderung in Abhängigkeit vom Reflexionsvermögen der Wände berechnet. Der Umstand, daß die Gehörempfindung dem Logarithmus der Intensität proportional ist, bedingt eine geringere notwendige Genauigkeit der Wandschluckgrade, vgl. Handb. d. Experimentalphysik Bd. 17, II, 1, Kap. VI, § 17, S. 475.
J. Zenneck, a. a. O.
Lord Rayleigh, Theorie des Schalles II. Deutsch v. F. Neesen, Braunschweig 1880. § 348. S. 373 ff.
P. E. Sabine, Journ. of the Franklin Inst. 207. S. 343. 1929
p345_1) Zweiter Teil einer gekürzten Doktordissertation der Technischen Hochschule München, eingereicht am 15. Februar 1933.
p345_2) Über sogenannte raumakustische Modellversuche auf andre Arten vgl. Handb. d. Experimentalphysik von W. Wien u. F. Harms Bd. 17, II, 1, S. 501 ff.
p345_3) Vgl. z. B. M. Weber, Das allgemeine Ähnlichkeitsprinzip in der Physik und sein Zusammenhang mit der Dimensionslehre und Modellwissenschaft. Jahrb. d. Schiff bautechn. Ges. 31. S. 274 ff. 1930 und
p346_2) Den Einfluß der Gasabsorption auf die Raumakustik hat V. O. Knudsen, Journ. of the ac. Soc. of Am. 5. S. 112 ff. 1933,
p347_1) V. Kühl u. E. Meyer, Untersuchung über Winkel- und Frequenzabhängigkeit der Schallschluckung von porösen Stoffen. Berl. Ber. 1932. S. 416 - 435.
p347_2) W. Wien u. F. Harms, Handb. d. Experimentalphysik Bd. 17, II, 1, S. 486.
p347_3) M. I. O. Strutt, E. N. T. 9. S. 212 u. 211
p347_4) Ulrich Khuner, Wiener Anzeiger 69. S. 212 - 214. 1932 hat schr kleine Modelle von 0,14 m3 bei 8500 Hz mit Hilfe einer Brückenmethode auf die Wandabsorption untersucht.
p349_1) Statt der Schallaufzeichnung durch einen Phonographen könnte man auch andere Methoden, wie siez. B. beim Tonfilm Verwendung finden, benutzen. Vgl. darüber z. B. F. Trendelenburg, Ztschr. f. Hochfrequenztechnik u. Elektroakustik 38. S. 189 ff. 1931.
p349_2) Damit man den Schall auch in der richtigen Lautstärke hört, ist bei dem Verfahren die Einstellung der elektrischen Verstärkung so zu wählen, daß der Gehöreindruck dem an dem homologen Platz der Hauptausführung herrschenden Schallintensität entspricht; erst dann treten bei der Wiedergabe auch keine Klangfarbenfälschungen auf; vgl. Hdbch. d. Experimentalphysik XVII 2, 1. S. 256 u.
p350_1) Die Möglichkeit einer Beurteilung der Akustik gewöhnlicher Räume mit Hilfe von Schallplatten ist bekannt: Vgl. z. B. J. Zenneck. „Wiss. Vortr.“ geh. a. d. Hochschultag 1931. S. 40 u. 41.
p351_1) Den Einfluß des stereoakustischen Hörens (vgl. W. Kuntze, Ann. d. Phys. [5] 4. S. 1079. 1930) könnte man dadurch berücksichtigen, daß zwei in einem entsprechend verkleinerten Modellkopf eingebaute Mikrophone auf zwei Wachswalzen schreiben, die je mit einem Ohr abgehört werden.
p351_2) Vgl. z. B. die Arbeiten von E. Scharstein, Ann. d. Phys. [5] 2. S. 163 ff. 1929 u.
p352_1) Vgl. L. Cremer, E. N. T. 10. S. 309. 1933 u.
p353_1) Die Heultöne hatten eine Mittelfrequenz f0, welche periodisch um ±δ f mit einer Heulfrequenz α erhöht bzw. erniedrigt wurde, vgl. C. L. Barrow, Ann. d. Phys. [5] 11. S. 150. 1931.
p354_1) G. Jäger, Sitzg.-Ber. d. Wien. Akad. d. Wiss. Math. Naturwiss. Kl. 120. Abt. 2a. S. 631 ff. 1911.
p355_1) Die einzelnen baulichen Eigenschaften eines Raumes, die in ihm eine von den Sabineschen Regeln abweichende Akustik bewirken, führen z. B. K. Schuster u. E. Waetzmann, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 672. 1929
p356_1) Vgl. z. B. W. Linck, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 1020. 1929 (Figg. 7 und 10 auf S. 1031).
p359_2) Die akustisch günstige Wirkung einer schiefen Ebene in einem parallelepipedischen Raum zeigt W. Linck, Ann. d. Phys. [5] 4. S. 1025 u. 1029. 1930;
Selbstverlagd. Bundesd. Freunde der T. H. München 1932.
sowie C. L. Barrow, Ann. d. Phys. [5] 11. S. 147 ff. 1931 und
sowie M. I. O. Strutt, a. a. O. und
untersucht; er stellt fest, daß bei Luft die Absorption - entgegen der klassischen Theorie (vgl. z. B. Handb. d. Phys. von H. Geigeru. K. Scheel VIII, S. 648 ff.) - ungefähr proportional der Frequenz wächst, was für die Modellfrequenzen gerade die richtige Absorption ergeben würde.
vgl. auch G. Lubczynski u. H. Weigt, Ztschr. f. Hochfrequenztechnik u. Elektroakustik 42. S. 130. 1933. Die von W. Crone (Diplomarbeit unveröffentlicht) untersuchte Aula der Universität München war ein schwach gedämpfter Rotundenraum und hatte eine schlechte Akustik.
W. Crone, H. Seiberth u. J. Zenneck, Ann. d. Phys. [5] 19. S. 299 - 304. 1934.
W. Janowsky, Ztschr. f. techn. Phys. 12. S. 611. 1931.
W. Kuntze, Ann. d. Phys. [5] 4. S. 1058 ff. 1930 u.
W. Linck, Ann. d. Phys. [5] 4. S. 1017 ff. 1930,
W. Schindelin, Ann. d. Phys. [5] 2. S. 129 ff. 1929;
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