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(Beitrag C. Störmer) und Ztschr. f. Astrophys. 4. S. 290. 1932.
Oslo. Vgl. auch Ergebnisse der kosmischen Physik Bd. 1, 1931
p1_1) W. Henneberg, Ann. d. Phys. [5] 19. S. 335. 1934; als I zitiert.
p1_2) Vgl. die Vorversuche von H. Bondy u. K. Popper, Ann. d. Phys. [5] 17. S. 425. 1933.
p1_3) C. Störmer, Vidensk. Skr. I. 1913, Nr. 14,
p2_1) Diese Kreise, deren Radius bei uns r0 heißt, werden bei C. Störmer und E. Brüche (a. a. O. ) c-Kreise genannt.
p4_1) H. Busch, Arch. f. Elektrot. 18. S. 583. 1927.
p6_1) Über die Herstellung brauchbarer achromatischer Sammellinsen liegen noch keine Ergebnisse vor, da die von M. v. Ardenne (Ztschr. f. Phys. 86. S. 802. 1933) vorgeschlagenen Systeme als Linsen zu Abbildungszwecken nicht geeignet sind.
p8_1) Vgl. S. 5.
p8_2) Die Wirkung des Dipolfeldes unter gleichzeitiger Wirkung eines Gravitationspotentials hat C. Störmer, Ztschr. f. Astroph. 3. S. 31 und
- Über die experimentelle Herstellung der Kreisbahnen und der anderen angegebenen Bahnen vgl. E. Brüche, Phys. Ztschr. 31. S. 1011. 1930 und
Ztschr. f. Astroph. 227. 1931;
Ztschr. f. Astroph. 4. S. 290. 1932, untersucht. Das Gravitationspotential geht jedoch wie 1/r, während das elektrische Zylinderpotential proportional log r ist.
Ztschr. f. Astro-phys. 2. S. 30. 1931.
- Seitenbereich
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0001 - 0012
- Zusammenfsg.
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Die Eignung eines magnetischen Dipolfeldes in der Äquatorebene zur Analyse geladener Teilchen wird untersucht: a) unter Benutzung einer Elektronenlinse; b) unter Hinzufügung eines homogenen Magnetfeldes und des elektrischen Feldes eines Zylinderkondensators.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel