Der Starkeffekt der Lymanserie
- Autor(in)
- Referenz
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p2_1) L. Kassner, Ztschr. f. Phys. 81. S. 346. 1933.
p3_1) W. Gordon, Ann. d. Phys. [5] 2. S. 1031. 1929
p3_2) R. A. Sawyer, Journ. Opt. Soc. Amer. XV, S. 305. 1927.
p7_1) Über quantitative Intensitätsmessungen im Schumangebiet liegen bisher nur wenige Untersuchungen von Harrison und seinen Mitarbeitern vor. Vgl. G. R. Harrison u. P. Leighton, Phys. Rev. (2) 37. S. 470. 1931.
vgl. auch H. Bethe, Handb. d. Phys. 2. Aufl. Bd. XXIV, 1. Teil, S. 470 ff.
- Seitenbereich
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0001 - 0008
- Zusammenfsg.
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Der Starkeffekt der ersten drei Linien der Lymanserie wurde mit einem Vakuumspektrographen bestimmt. Zahl, Lage und Polarisation der beobachteten Komponenten stimmen mit der theoretischen Erwartung überein. In den Intensitäten der Komponenten treten z. T. Abweichungen auf.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel