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in der nachfolgenden Mitteilung. Ann. d. Phys. [5] 18. S. 746. 1933, Fig. 1.
p721_1) Teil I dieser Untersuchungsreihe: W. Schütz, Ann. d. Phys. [5] 18. S. 705. 1933.
p721_2) W. Schütz, Naturw. 20. S. 64. 1932.
p722_1) Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,) Gl. (14).
p723_1) W. Kuhn, Ber. d. dän. Ges. d. Wiss. Math.-Phys. Klasse VII. S. 12. 1926.
p723_2) R. Ladenburg, Ann. d. Phys. 38. S. 247. 1912.
p727_1) Vgl. R. Ladenburg u. H. Kopfermann, Ztschr. f. Phys. 65. S. 167. 1930.
p728_1) W. Schütz, Phys. Ztschr. 34. S. 566. 1933. Das Photometer wird vom Seemann-Laboratorium in Freiburg i. Br. herausgegeben.
p731_1) E. Back, Ann. d. Phys. 76. S. 317. 1924.
p732_1) R. Ladenburg u. S. Levy, Ztschr. f. Phys. 65. S. 189. 1930.
p735_1) P. P. Koch, Ann. d. Phys. 42. S. 1. 1913.
p735_2) P. P. Koch, Ztschr. f. Instrumentenkde. 31. S. 378. 1911.
p736_1) G. Hansen, Naturwissensch. 15. S. 163. 1927.
p737_1) R. Ladenburg u. S. Levy, Ztschr. f. Phys. 65. S. 189. 1930.
p737_2) Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,) S. 717.
p738_1) P. P. Koch, Ann. d. Phys. 42. S. 1. 1913.
p739_1) Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,) S. 717.
p739_2) Anmerkung: Es erhebt sich natürlich sofort die Frage, ob man zu der gleichen Dämpfungsbreite ω´ gelangt, wenn man irgendeinen anderen Punkt der Intensitätsverteilungskurven heranzieht und nach der allgemeinen Formel für den Absorptionskoeffizienten rechnet; man kann auch so fragen, ob die aus der Intensität am Linierand ermittelte Dämpfungsbreite ω´ in Verbindung mit der beobachteten Dichte der Dispersionselektronen und der berechneten Dopplerbreite b geeignetist, die vollständige Intensitätsverteilung der Linie nach Gl. (8) [Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,)] darzustellen, wenn man diese Werte in die allgemeine Formel für den Absorptionskoeffizienten, die Dopplereffekt und Dämpfungseffekt zugleich berücksichtigt, einsetzt. Die Durchführung der mühsamen Rechnungen, bei denen mich Herr cand. phys. O. Buhl in dankenswerter Weise unterstützt hat, ergab, daß dies nicht genau der Fall ist. Nachdem durch mancherlei Kontrollversuche sichergestellt war, daß die Abweichung zwischen berechneter und beobachteter Intensitäsverteilung nicht durch Mängel der Versuchsmethode bedingt sind, mußte nach einer Erklärung für diese unerwartete Diskrepanz gesucht werden. Die Ursache liegt unseres Erachtens darin, daß die positive Säule infolge laufender Schichten inhomogen ist. Im rotierenden Spiegel beobachtet man aufeinanderfolgende leuchtende und nichtleuchtende Schichten von ungefähr gleicher Ausdehnung. Berechnet man die Linienemission der geschichteten Säule, so erhält man unter der Annahme, daß das Absorptionsvermögen des angeregten Neons in den nichtleuchtenden Schichten noch einen gewissen Bruchteil des Betrages in den leuchtenden Schichten ausmacht, eine Intensitätsverteilung, die sich der beobachteten sehr gut anpaßt. Nachdem wir bei unseren Vorversuchen beobachteten, daß eine nichtleuchtende Schicht vor dem Austrittsfenster des Entladungsrohres Selbstumkehr der Linien bewirkt, erscheint uns die Annahme über das Absorptionsvermögen der nichtleuchtenden Schichten nicht unwahrscheinlich. Bei der geplanten Weiterführung der Untersuchung muß dieser Unsicherheitsfaktor durch ein anderes Beobachtungsverfahren ausgeschaltet werden.
p740_1) Vgl. dazu auch Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,) § 6.
p740_2) W. Schütz, Ztschr. f. Phys. 71. S. 301. 1931.
p744_1) W. Schütz, Ztschr. f. Phys. 71. S. 301. 1931 und
p745_1) Teil I dieser Untersuchungsreihe (a. a. o.,) S. 718.
p745_2) W. Schütz, Ann. d. Phys. [5] 18. S. 746. 1933.
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