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A. Meissner, Phys. Ztschr. 28. S. 621. 1927.
Auch E. Giebe und A. Scheibe haben an Quarzstäben oberhalb der Resonanz Störschwingungen beobachtet, der Charakter derselben konnte jedoch nach dem Aussehen der piezoelektrischen Leuchtbilder und aus anderen Gründen nicht als transversal bezeichnet werden.
ferner O. D. Chwolson, Lehrb. d. Phys. 1. S. 716 - 718. 1902.
p462_1) Vgl. z. B. Love-Timpe, a. a. o., S. 340;
p475_1) E. Giebe u. E. Blechschmidt, a. a. o.,
p477_1) Experimentell durch Messungen an Quarzstäben bestätigt, vgl. E. Giebe u. A. Scheibe, a. a. o., S. 165.
p478_1) K. Röhrich, a. a. o.,
p479_1) Zu diesem Schluß wird man auch noch auf folgendem Wege geführt. E. Giebe u. A. Scheibe haben gefunden (Jahrb. d. drahtl. Telegraphie und Telephonie 41. S. 83. 1933), daß Quarzstäbe, die senkrecht zur optischen und parallel zur elektrischen Achse orientiert sind, bei gewissen Verhältnissen ihrer Abmessungen einen verschwindend kleinen Temperaturkoeffizienten der Frequenz haben, indem sich offenbar verschiedene thermische Einflüsse kompensieren. Bei den gegebenen Größen und Vorzeichen der Temperaturkoeffizienten der Frequenzen in der Richtung parallel und senkrecht zur optischen Achse ist diese experimentelle Tatsache aus unserer kopplungstheoretischen Formel nicht abzuleiten.
p480_1) W. Voigt, Lehrb. d. Kristallphysik, S. 753.
p481_1) K. Röhrich, a. a. o., hat bei zylindrischen Stäben ebenfalls zahlreiche Störschwingungen beobachtet und stellt aus Staubfiguren fest, daß diese Schwingungen transversaler Natur sind.
p481_2) Vgl. hierzu E. Giebe u. A. Scheibe, a. a. o.,
p481_3) A. Hund, Proc. of the Inst. of Rad. Eng. 14. S. 447. 1926.
p482_2) Vgl. z. B. P. v. Handel, ENT. 7. S. 38. 1930;
p482_3) H. Straubel, Jahrb. d. drahtl. Telegr. u. Telephon. 38. S. 14. 1931.
p482_4) A. Hund, Proc. Inst. Radio Eng. 14. S. 447. 1926;
p483_1) A. Scheibe u. U. Adelsberger, Phys. Ztschr. 33. S. 835. 1932.
S. Namba u. S. Matsumura, Res. Electrot. Lab. Tokio Nr. 248, 1929, S. 6.
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