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daselbst ältere Literatur; ferner Ann. of Mathematics (2) 34. S. 271. 1933.
eingeführt, allerdings unter Benützung einer speziellen Lösung von (8). - In der Arbeit von W. Pauli u. J. Solomon (a. a. o.,) wurden für die Matrizen A αμ gewisse A αμ A α und A α A αμ verknüpfende Relationen angesetzt, die aber eine unnötige Einschränkung der Allgemeinheit darstellen.
p340_1) W. Pauli u. J. Solomon, Journ. de Phys. (7) 3. S. 452 u. 582. 1932.
p340_2) E. Schrödinger, Berl. Ber. S. 105. 1932.
p340_3) V. Bargmann, Berl. Ber. S. 346. 1932.
p340_4) Es geschieht dies erst für eine spezielle Wahl der Signatur der Metrik: J. A. Schouten u. D. van Dantzig, Ztschr. f. Phys. 78. S. 639. 1932,
p342_2) Über den Beweis hierfür vgl. B. L. van der Waerden, Gruppentheoretische Methoden in der Quantentheorie. Berlin 1932. Vgl. insbes. S. 55.
p347_1) Sie wurde zuerst von V. Bargmann, Berl. Ber. 1932, S. 345
p352_1) Die allgemein kovariante Form der Diracschen Wellengleichung im gewöhnlichen vierdimensionalen Kontinuum ist von diesem Standpunkt aus von B. L. van der Waerden u. L. Infeld, Berl. Ber. 1933, S. 380 behandelt.
p353_2) Die Arbeit von T. Levi-Civita, Berl. Ber. 1933, S. 240 beruht ausschließlich auf einem Übersehen dieses Sachverhaltes und ist deshalb für die Physik inakzeptabel. Überdies fehlt eine Vorschrift zur Bildung eines reellen Vektors.
p356_1) Diese Schlußweise findet sich bei E. Schrödinger, Berl. Ber. S. 105, 1932, insbesondere § 2. Unser entspricht dem Schrödingerschen - γ.
p370_1) In der früheren Arbeit von W. Pauli u. J. Solomon, a. a. o., war diese Zusammenfassung noch nicht gelungen, da dort nicht homogene Koordinaten verwendet wurden.
Später nach Kenntnis der Arbeit von Pauli-Solomon allgemein: J. A. Schouten, Ztschr. f. Phys. 81. S. 129 u. 405. 1933.
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