- Autor(in)
- Referenz
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- H. E. Paul, Hochfrequenztechn. u. Elektroakustik 41. S. 81. 1933.
- P. Wolf, Hochfrequenztechn. u. Elektroakustik 41. S. 44. 1933.
p26_1) Man kennt heute zwei solcher Schichten in etwa 100 und 200 km Höhe, die wir als untere und obere ionisierte Schicht bezeichnen (vgl. K. Försterling u. H. Lassen, Ztschr. f. techn. Phys. 12. S. 453 u. 502. 1931. Im folgenden mit a. a. o., bezeichnet).
p26_2) Die Aufnahmen wurden uns in freundlicher Weise von Herrn Prof. Rukop, Köln zur Verfügung gestellt. Sie sind mit derselben Apparatur aufgenommen und in folgenden Veröffentlichungen enthalten: H. Rukop u. P. Wolf, Ztschr. f. techn. Phys. 13. S. 132. 1932.
p29_1) Vgl. H. Lassen, Elektr. Nachr. Techn. 4. S. 324. 1927.
p29_2) Da die freien Ladungen (Ionen, Elektronen) regellos verteilt sind, und diese regellose Verteilung im Felde der Welle keine Veränderung erfährt, üben sie im Mittel keine Kräfte aufeinander aus. Da ferner die elektrische Polarisation der Gasmoleküle infolge der geringen Diche keine Rolle spielt, ist die gesamte auf ein Elektron wirkende elekrische Kraft gegeben durch e (&Ccaronfr; + 1/c []) (vgl. H. A. Lorentz, Elektronentheorie. Encykl. math. Wiss. V. 2. Abschn. 36).
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0026 - 0060
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- Forschungsartikel