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Anm. bei der Korrektur: Zu einer völlig analogen Anschauung einer geometrisch-wahlweisen Wirkung der Wechselwirkung ist in neuester Zeit R. Forrer, Journ. de Phys. et le Rad. (7) 4. S. 109. 1933, gekommen.
E. Gumlich, Arch. f. Elektrotechn. 9. S. 153. 1920.
Jahrb. f. Radioakt. u. Elektr. 17. S. 181. 1921.
Journ. Franklin-Inst. 207. S. 583. 1929.
p121_1) G. W. Elmen, Journ. Franklin-Inst. 206. S. 317. 1928;
p121_2) H. Kühlewein, Wiss. Veröff. a. d. Siemenskonz. X. H.2. S. 72. 1931.
p121_3) U. Meyer, Phys. Ztschr. 28. S. 919. 1927;
p122_1) H. Kühlewein, Vortrag in der Deutsch. Phys. Ges. und der Ges. f. techn. Phys. am 8. Juli 1932, Techn. Hochsch. Berlin-Charlottenburg.
p128_1) E. Gumlich, a. a. O.;
p131_1) H. Kühlewein, Wiss. Veröff. a. d. Siemenskonz. 10. H. 2. S. 72. 1931.
p134_1) H. H. Potter, Proc. Phys. Soc. 41. S. 135. 1929.
p134_2) E. Persson, Ztschr. f. Phys. 57. S. 115. 1929.
p134_3) Vortrag auf der Gautagung der Deutsch. Phys. Ges. in Darmstadt am 11. Februar 1933.
p134_4) Über Literatur Vgl. O. v. Auwers, Ztschr. f. anorg. Chem. 108. S. 49. 1919;
p134_6) G. W. Elmen, a. a. O.
p134_7) H. Kühlewein, a. a. O.
p136_1) Vgl. die vorstehende Arbeit S. 117, Fußnote 2.
p136_3) Eine genauere Rechnung muß selbstverständlich auch die Summenwirkung der entfernteren Atome berücksichtigen (vgl. z. B. L. Neel, Dissertation Straßburg 1932). Die vereinfachten Annahmen wurden gemacht, um vorerst eine qualitative Durchrechnung der Perminvarerscheinungen zu ermöglichen. Wie weit sie im einzelnen der Wirklichkeit entsprechen, kann erst die Auswertung neuer im Gange befindlicher Versuche ergeben.
p137_1) Die formale Ableitung der Eigenfelder oder „Koerzitivkräfte“ aus der Geometrie der Atome nur dieses Gitters (z. B. Fe) mag als Widerspruch zu der bevorzugten Wirkung der „nächsten Nachbarn“ empfunden werden. Abgesehen von der schon früher gemachten Einschränkung (Fußnote 2, S. 136) besagt der Ansatz jedoch nichts anderes, als daß es für alle zu einem Gitter gehörigen Atome eine bestimmte Feldgröße geben soll, die von dem Vektorfeld des anderen Gitters abspaltbar so wirkt, als ob sie ein Eigenfeld ist. Wie weit sich diese Feldgröße von der chemischen Zusammensetzung - also auch dem Vektorfeld des anderen Gitters - als unabhängig erweist, kann erst die spätere Analyse an Hand der Erfahrung ergeben. Zur Erleichterung der physikalischen Vorstellbarkeit dieser „Eigenfelder“ sei z. B. an die Tatsache erinnert, daß die freie Drehbarkeit der Metallionen in hydratisierten Salzen nach J. H. van Vleck in erster Linie von der Symmetrie oder Unsymmetrie der elektrischen Felder, in denen sich die Ionen befinden, abhängt. Vgl. dazu auch die Bemerkungen von E. Vogt (Phys. Ztschr. 34. S. 207. 1933) zu dem ähnlich gelagerten Fall der Bahnkopplung bei großen Verdünnungen.
p140_1) Vgl. z. B. U. Dehlinger u. L. Graf, Ztschr. f. Phys. 64. S. 359. 1930.
p141_1) H. Kühlewein, a. a. O.
p141_2) G. W. Elmen, a. a. O.
p142_1) Ann. bei der Korrektur: In einer Arbeit von O. Dahl ( Ztschr. f. Metallkunde 24. S. 107. 1932), die uns leider entgangen war, wird an Hand von Leitfähigkeitsmessungen die Frage erörtert, ob die magnetischen Eigenschaften von Permalloy auf feinsten Ausscheidungen oder auf Überstrukturcharakter beruhen. O. Dahl nimmt die Existenz der Verbindung FeNi3 an und weist auf die Möglichkeit der Verbindung Fe(CoNi)3 hin.
p142_2) W. S. Messkin u. A. Kussmann, Die ferromagnetischen Legierungen, Berlin 1932, S. 373.
p143_1) H. Kühlewein, Phys. Ztschr. 33. S. 348. 1932.
U. Meyer, a. a. O.
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