- Autor(in)
- Referenz
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p1 Joh. Stark, Ann. d. Phys. (5) 6. S. 637. 1930.
p2 J. Mark u. K. Wolf, ZS. f. Phys. 52. S. 1. 1929.
p3 H. Haga, Ann. d. Phys. 23. S. 439. 1907.
p4 H. Mark u. L. Szilard, ZS. f. Phys. 35. S. 743. 1926.
p543_*) Vgl. z. B. A. Sommerfeld, Atombau u. Spektrallinien. Vieweg 1931. S. 25 ff.
p551_*) Für die Ausführung der Photometrierungen der 6 Aufnahmen möchte ich Hrn. Dr. Hochheim, Oppau, auch an dieser Stelle herzlich danken.
p5 D. Coster u. M. J. Druyvesteyn, ZS. f. Phys. 40. S. 765. 1927.
p6 E. Alexander u. A. Fäßler, ZS. f. Phys. 68. S. 260. 1931.
p7 A. Dauvillier, Compt. rend. 185. S. 1460. 1927.
p8 L. A. Pardue u. L. W. McKeehan Phys. Rev. 37. S. 329. 1931.
- Seitenbereich
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0541 - 0559
- Zusammenfsg.
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Auf Grund der Annahme, daß die Anisotropie gewisser Kristalle darauf zurückzuführen sei, daß die Elektronenhüllen der den Kristall aufbauenden Atome nicht kugelsymmetrisch sind, wurden verschiedene anisotrope Einkristalle auf die Polarisation ihrer <I>K</I>-Fluoreszenzstrahlung untersucht.
Das einwandfreie Arbeiten der Apparatur wird durch Kontrolluntersuchungen festgestellt.
Die auf photographischem Wege durchgeführte Untersuchung ergibt, daß bei TiO<sub>2</sub>- und Zn-Einkristallen der gesuchte Effekt nicht vorhanden ist.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel