- Autor(in)
- Referenz
-
A. Einstein, Ber. d. Berl. Akad. S. 380. 1920;
D. G. Bourgin, Phil. Mag. 7. S. 821. 1929;
Dr. Henry für Mitteilung seiner Resultate vor dem Druck und für anregende Diskussionen sehr zu Dank verpflichtet.
H. A. Lorentz, Arch. Neerland 16. S. 1. 1881;
K. F. Herzfeld u. F. O. Rice, Phys. Rev. 31. S. 691. 1928;
keine nennenswerte Absorption. Ein weiterer Faktor, den Jeans (Dynamical Theory of Gases S. 302. Cambridge 1904), allerdings auf Grund unzureichender Voraussetzungen, berechnet hat, ist mit in dem hier zu diskutierenden enthalten.
P. S. H. Henry, Proc. Cambr. Phil. Soc. 28. S. 249. 1932.
p337 H. O. Kneser, Ann. d. Phys. [5] 11. S. 777. 1931.
p337 Wärmestrahlung bewirkt, wie Lord Rayleigh gezeigt hat ( Scientif. Pap. 4. S. 376. Cambridge 1903),
p337 Zusammenfassende Darstellung z. B. bei Lord Rayleigh, Theory of Sound 2. S. 100. f. Cambridge 1896.
p338 Vgl. H. O. Kneser, Ann. d. Phys. [5] 11. S. 770. 1931. Das Problem der Schalldispersion wurde unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt von
p339 P. S. H. Henry, a. a. O. Der Verf. ist
p340_3 Dieser Ausdruck ist identisch mit dem von P. S. H. Henry, a. a. O., berechneten (2/N), wie man durch Einsetzen der obigen Werte für V0, V und vw erkennt.
p340 Ann. d. Phys. 11. S. 772. 1931.
p340 E. Großmann, Ann. d. Phys. [5] 13. S. 701. 1932.
p341 H. O. Kneser u. J. Zühlke, Ztschr. f. Phys. 77. S. 649. 1932.
p342 E. Großmann, Ann. d. Phys. [5] 13. S. 681. 1932.
p342 N. Neklepajev, Ann. d. Phys. 35. S. 175. 1911.
p342 T. P. Abello, Phys. Rev. 31. S. 1089. 1928. Abello hat die relative Schwächung beim Durchgang des Schalles durch Gas-Luftmischungen (0 bis etwa 20%) gemessen und auf 100% Gas extrapoliert. Sein Extrapolationsverfahren erscheint nicht ganz einwandfrei. Die hier angegebenen Zahlen resultieren aus einer kritischen Durchsicht seiner Messungen. Der für He angegebene Wert ist mit ? versehen, weil die Intensitätskurve (als Funktion der Konzentration) grob vom exponentiellen Verlauf abweicht.
p342 W. H. Pielemeyer, Phys. Rev. 34. S. 1184. 1929. Vgl. hierzu Fußnote 1, S. 344.
p342 W. P. Pielemeyer, Phys. Rev. 36. S. 1006. 1930. Die eingeklammerten Zahlenwerte bezeichnet
p343 Die charakteristischen Temperaturen ( θ) sind berechnet mit Hilfe der Schwingungsfrequenzen, die R. Mecke vor kurzem angegeben hat [ Ztschr. f. phys. Chem. (B) 16. S. 421. 1932].
p344 Vor kurzem hat W. H. Pielemeyer neue Aexp. - Werte für CO2 veröffentlicht (Phys. Rev. 41. S. 833. 1932), die er irrtümlich mit der tg ψ-Kurve vergleicht. Rechnet man auf α um, so ergeben sich Werte, die sämtlich um 40 - 50% unterhalb der Kurve liegen. Es liegt nahe, die Ursache in der Interpretierung der Interferometerkurven zu vermuten.
p346 P. S. H. Henry, a. a. O., S. 250.
p346 Pan Tschen Kao (Ann. Chim. Phys. 17. S. 315. 1932) findet zwischen 4 § 104 und 1 § 106 Hz die Schallgeschwindigkeit in Luft innerhalb 0,1% konstant und gleich dem bei Niederfrequenz gemessenen Wert. Das gleiche Resultat ergaben Messungen bei 1,5 § 106 Hz, die im hiesigen Institut ausgeführt wurden.
p346 W. H. Pielemeyer, Phys. Rev. 36. S. 1006. 1930.
p347 E. Grüneisen u. E. Merkel, Ann. d. Phys. 66. S. 344. 1921.
p347 R. E. Cornish u. E. D. Eastman, Amer. Chem. Soc. 50. S. 627. 1928.
W. H. Pielemeyer als „weniger zuverlässig“.
- Seitenbereich
-
0337 - 0349
- Zusammenfsg.
-
Die endliche Einstelldauer des thermischen Gleichgewichts bewirkt in mehratomigen Gasen nicht nur Dispersion, sondern auch Absorption des Schalles. Unter diesem Gesichtspunkt kann das gesamte experimentelle Material über Schallabsorption (z. T. quantitativ) gedeutet werden.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel