Berliner Dissertation.
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p273_*) Berliner Dissertation.
p275_* Wegen der Beschränkung auf zwei Variable sei auf die angegebene Arbeit von Mott-Smith und Langmuir verwisen; vgl.6) S. 731 und 734.
p276_* Eine direkte Formel für a (Vs) läßt sich nicht angeben, sondern a muß unter Zuhilfenahme einer von Langmuir und Blodgett angegebenen Tabelle aus is und Vs berechnet werden, vgl.7). Die optisch gemessenen Schichtdicken stimmen nach Langmuir mit den errechneten gut überein; vgl.5) S. 545
p277_** Tonks, Mott-Smith und Langmuir haben mit Lochsonden diese Unsicherheit zu klären gesucht, vgl.8). Sie finden für nicht zu große beschleunigende Spannungen einen linearen Zusammenhang zwischen Ionenstrom und Sondenspannung, während bei abbremsenden Spannungen nur sehr angenähert ein Exponentialgesetz gilt.
p277_* Nach Langmuir und Mott-Smith läßt sich die ungerichtete Elektronenstromdichte auch aus der Neigung der (is2, Vs)-Geraden nach Gl. (4) ermitteln. Die in der vorliegenden Untersuchung benutzte Methode ist einfacher und liefert Werte, die innerhalb der Fehlergrenzen mit den nach der Langmuirschen Methode erhaltenen übereinstimmen.
p280_* Vgl. 6), S. 747.
p281_*** S-förmige Charakteristiken, wie sie Druyvesteyn im Niedervoltbogen [vgl.12), S. 796] und Seelinger und Hirchert in verunreinigten Entladungen [vgl.10), S. 824] begegnet sind, wurden in der vorliegenden Untersuchung nicht beobachtet; nach dem bisher Bekannten scheinen sie nur in anormalen Entladungen aufzutreten.
p281_** Vgl.9), S. 599.
p281_* Vgl. hierzu die Untersuchungen von Seeliger und Hirchert über Elektronentemperaturen in Edelgasen bei hohen Drucken.10)
p284_* In den ersten Arbeiten von Langmuir und der daran anschließenden älteren Literatur findet sich als Umrechnungsfaktor von Temperatur auf Voltgeschwindigkeit 11 600 statt 7733. In den neueren Arbeiten Langmuirs und anderer ist dagegen durchweg der richtige Wert 7733 angegeben worden.
p286_* Mackeown hat außer der Elektronenraumladung auch die der Ionen berücksichtigt und gelangt zu Feldstärken und Raumladungsschichtdicken, die in der gleichen Größenordnung liegen.17)
p288_* In der schon oben erwähnten Arbeit haben Lamar und Compton keine Aussagen darüber gemacht, ob ihnen bei ihren Untersuchungen ein Gegenfeld begegnet ist. Aus der von den Verff. gegebenen Tabelle (Seite 1075) kann man aber annehmen, daß ein solches vielleicht doch vorhanden war. Sie finden nämlich bei 11 Amp. Bogenstrom für das Raumpotential in 0,39 cm Abstand 10,2 Volt und in 1,71 cm Abstand 8,9 Volt. Da die von Lamar und Compton benutzte Apparatur Sondenmessungen in größerer Entfernung nicht zuließ und das Interesse der Verff. nur auf den Kathodenfall gerichtet war, so ist ihnen diese Tatsache wohl entgangen.
p291_*** Die für den Quecksilberbogen als unwesentlich erkannten Effekte dürfen bei Sondenmessungen in Edelgasen keinesfalls unberücksichtigt gelassen werden, da sie hier sehr starke Verfälschungen des Ionenstromes hervorrufen; vgl. hierzu besonders die Untersuchungen von Oliphant, Uyterhoeven und anderen. 24)
p291_** Vgl. hierzu eine Bemerkung von Dällenbach und Jahn über die Wandströme in Quecksilbergroßgleichrichtern.23)
p291_* Vgl.5), S. 545.
p292_** Als Anhalt hierfür könnte eine Arbeit von Nielsen dienen, der beim Durchgang sehr langsamer Elektronen durch Quecksilberdampf die Bildung negativer Ionen beobachtet hat, und zwar etwa 10-8 Amp. bei 10-7 Amp. Gesamtstrom.27)
p292_* Vgl.5), S. 770. Über negative Ionen in Hg-Glimmentladungen vgl.19).
p293_* In Anlehnung an Langmuir vgl.8).
p294_** Eine experimentelle Nachprüfung der Plasmatheorie ist schon von Killian angestellt worden.30)
p296_** Die Zulässigkeit dieser Erklärung wird von V. Issendorff bestritten, da die Anode nicht als Sonde betrachtet werden darf, sondern durch die starke Stromentnahme die Entladung in ihrer nächsten Umgebung stört [vgl. 31)].
p296_* Vgl.5), S. 767.
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