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II. Die Empfindlichkeitsgrenze des Galvanometers bei verschiedener Dämpfung, Ann. d. Phys. [5] S. 911. - Berichtigungen zu II: Seite 911, Zeile 30 lies:
Kosmos Undersökningar rörande elektrometrar 3. S. 56 - 68. 1923.
p755_1) Vgl. die früheren Veröffentlichungen des Verf. s mit dieser Rubrik: I. Allgemeines. Die Empfindlichkeitsgrenze der Waage, Ann. d. Phys. [5] 8. S. 905. 1931.
p755_2) L. S. Ornstein u. a., Proc. Roy. Soc. (A) 115. S. 391. 1927.
p755_3) F. Zernike, Ztschr. f. Phys. 40. S. 633 - 634. 1926.
p757_1) Das bewegliche System (Spule und Ablesesystem) dieses Galvanometers wurde von Hrn. Dr. Holjer Witt mit großer Sorgfalt angefertigt.
p759_1) Der mittlere Fehler, der von der Zehntelschätzung herrührt, liegt um etwa 1 - 20 Skt.; vgl. H. Bäckström, Über die Dezimalgleichung beim Ablesen von Skalen, Ztschr. f. Instrumentenkunde 50. S. 665. 1930. Tab. 17 u. 18. - Wenn man auf Zwanzigstel eines Skalenteils schätzt, wird der Schätzungsfehler etwas kleiner.
p760_1) F. Zernike, Ztschr. f. Phys. 40. S. 628. 1926.
p762_2) Die Anfertigung des Instrumentes, mit Ausnahme des Einsetzens der Aufhänge- und Zuleitungsdrähte, wurde vom Institutsmechaniker E. Hedlund ausgeführt.
p766_1) Der hauptsächliche Inhalt dieses Paragraphs ist früher ausführlich in schwedischer Sprache veröffentlicht worden: G. Ising, Undersökningar rörande elektrometrar I. S. 43 - 45. 1917;
p766_2) A. A. Michelson, Measurement by lightwaves. Amer. Journ. Se. 39. S. 115. 1890. -
p767_2) Vgl. z. B. betreffend das Mikroskop die Darstellung von S. Czapski in A. Winkelmann, Handbuch der Physik. 2. Aufl. Bd. VI. S. 350. 1906.
p769_2) Nach Ch. Andre, Études de la diffraction dans les instruments d'optique etc., Ann. de l'Ecole normale sup. Ser. II, 5. S. 275 - 354. 1876.
p769_4) l. c. S. 314.
p771_3) P. Weiss, Compt. rend. 128. S. 876, 1899.
p772_1) Diese wurde 1915 ausexperimentiert und dabei die in Fig. 10 reproduzierten Photographien aufgenommen.
p772_2) Vgl. G. Ising, Mikroskopavläsning vid galvanometrar och elektrometrar, Kosmos 3. S. 67. 1923.
p779_2) Die aus der mittleren Schwankung, unter Annahme ballistischer Ausschläge, mit grober Annäherung berechnete mittlere Größe des vertikalen magnetischen Störungsfeldes beträgt etwa ± 2,2·10-3 Gauss, während A. Edenius bei einer späteren direkten Bestimmung mit Hilfe eines Fluxmeters die Störung (Mitte des Tages) gleich ± 3,1·10-3 Gauss fand.
p784_1) G. Ising, Natürliche Empfindlichkeitsgrenzen bei Meßinstrumenten II, Ann. d. Phys. [5] 8. S. 911. 1931.
p788_1) B. Galitzin, Vorlesungen über Seismometrie, 1914, Kap. 6.
scheint diese Spiegelmethode als erster angewandt zu haben. - Vgl. auch F. L. O. Wadsworth, Phil. Mag. 44. S. 83. 1897.
Undersökningar rörande elektrometrar II. S. 330 - 362. 1919;
Vgl. F. L. O. Wadsworth, Phil. Mag. 44. S. 83. 1897.
W. Jaeger statt G. Jäger; Seite 919, Zeile 13, 18 u. 27 lies: Widerstandskoeffizient statt Widerstand; Seite 925, Zeile 22 lies: Worten statt Werten; Seite 926, Tab. 3 der zweite Wert von φ2 für n = 0,7396 soll 1,698 statt 0,698 betragen.
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