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Ann. d. Phys. 9. S. 854. 1902.
E. Friederich u. L. Sittig In der Ztschr. f. anorg. u. allg. Chem. 1925.
p193_1) Erlanger Dissertation.
p193_2) B. Gudden, Über die Elektrizitätsleitung in Halbleitern. Erlanger Ber. 62. S. 301. 1930.
p194_1) E. Friederich, Ztschr. f. Phys. 31. S. 813. 1925; sowie mehrere Arbeiten von
p194_2) F. Streintz, Ann. d. Phys. 3. S. 1. 1900;
p194_3) Vgl. z. B. F. Streintz, a. a. O.
p195_1) H. Kühlewein, Erlanger Ber. 58/59. S. 387. 1926/27.
p195_2) K. W. Wagner, Mitteilungen aus d. Telegraphentechn. Reichsamt, VIII, S. 187.
p195_3) Vgl. auch H. Kühlewein, a. a. O., wo ein Teil der folgenden Ableitungen schon angegeben ist.
p195_4) Sämtliche Größen sind hier und im folgenden in praktischen Einheiten ausgedrückt (vgl. R. W. Pohl, Einführung in die Elektrizitätslehre).
p195_5) K. W. Wagner, a. a. O. S. 191.
p198_1) Vgl. F. Kohlrausch, Lehrb. d. prakt. Phys.
p200_1) H. Kühlewein, a. a. O., S. 394.
p200_2) Vgl. z. B. H. Kühlewein, a. a. O., S. 398.
p207_1) Zusatz bei der Korrektur: Hr. H. Kühlewein teilt uns brieflicht mit, daß er schon 1928 aus entsprechenden Versuchen an amorphem Cr2O3 auf Abhängigkeit der Leitfähigkeit von der Korngröße, d. h. "ein Leitfähigkeitsband" geschlossen hat.
p210_1) Wegen der chemischen Reinheit des untersuchten Kupferoxyduls vgl. W. Vogt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 183. 1930.
p210_2) Vgl. W. Vogt, a. a. O.
p210_3) Vgl. W. Vogt, a. a. O.
p211_1) Vgl. W. Vogt, a. a. O. S. 197.
p212_1) B. Gudden, a. a. O., S. 297 - 298.
p212_2) B. Gudden, Phys. Ztschr. 32. S. 827. 1931.
p214_1) A. Benrath u. J. Wainoff, Ztschr. f. phys. Chem. 77. S. 259. 1911.
p214_2) C. Tubandt u. E. Lorenz, Ztschr. f. phys. Chem. 87. S. 523. 1914.
p215_1) A. Smekal, Ztschr. f. techn. Phys. 8. S. 561. 1927.
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Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Halbleitern beschrieben, das im besonderen für solche Stoffe wertvoll sein wird, die nur als feinkörnige Pulver der Messung zugänglich sind. Die Zuverlässigkeit dieses Meßverfahrens wurde durch Messungen an kristallinem Kupferoxydul (als elektronischem Leiter) und Silberchlorid (als elektrolytischem Leiter) erprobt. Das Verfahren dürfte zur Lösung mancher Fragen über die Natur der elektrischen Leitung in Halbleitern geeignet sein.
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- Forschungsartikel