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B. Langenbeck, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 226. S. 11 1931;
Das nämliche Propblem wurde von W. West, I. E. E. Journal, Vol. 68. S. 441 1930, nach der Reflexionsmethode behandelt, während hier der Methode der akustischen Impedanzen gefolgt wird.
E. Waetzmann, Phys. Ztschr. 26. S. 740 1925;
E. Waetzmann u. H. Heisig, Ann. d. Phys. [5] 9. S. 921 1931; Die Anordnung mit der Schallmesskammer weicht von den hier berechneten Verhältnissen ab, da die Schallstauung am Kopfe wegfällt und die Länge des Gehörganges durch die Öffnung in der Schallmeßkammer verlängert erscheint.
K. S. Johnson, Circuits de Transmission pour Communications Telephoniques S. 87 1928.
M. Wien, Ann. d. Phys. 62. S. 759 1920;
p51_1) W. Hahnemann u. H. Hecht, Ann. d. Phys. 60. S. 478 1919;
p51_2) S. Ballantine, Proc. Inst. Radio Eng. Vol. 18. S. 1206 1930.
p52_1) Thevenin, Compt. rend. 97. S. 159 1883;
p53_1) B. Ballantine, Phys. Rev. Vol. 32. S. 988 1928.
p53_2) B. Langenbeck, a. a. O.
p54_1) I. B. Crandall, Theory of Vibrating Systems and Sound, S. 143. 1926.
p54_3) J. Tröger, Phys. Ztschr. 31. S. 26 1930. Tab. 3.
p56_1) Ann. d. Phys. [5] 13. S. 120 Gl. (4). 1932. Für tiefe Frequenzen ist sin k l = k l, und setzt man außerdem V = Sl, Zl = S2 Z, so werden die beiden Gleichungen einander gleich. Gleichzeitig soll erwähnt werden, daß in der Fig. 16 dieser Arbeit in den beiden seitlichen Kanälen der Luftdruckzuführung, sich je ein Wattebausch zur Schalldämpfung befindet, die versehentlich nicht eingezeichnet wurden.
W. Hahnemann u. H. Hecht, Ann. d. Phys. 64. S. 671 1921;
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- Forschungsartikel