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(vgl. z. B. F. Urbach, Wiener Berichte, IIa, 138. S. 389. 1929;
J. Franck, Trans. Faraday Soc. 21. Part 3. 1925.
K. F. Herzfeld, Phys. Ztschr. 22. S. 544. 1921), daß die Linienbreite durch die Schwankungen des elektrischen Feldes hervorgerufen werden, in dem sich das Atom befindet. Unsere Ableitung läßt erkennen, daß diese Auffassung eine gewisse Berechtigung hat. Nur muß man das elektrische Feld zugrundelegen, in dem sich das angeregte Atom befindet, nicht aber das für das normale Atom. Das ist deswegen von Belang, weil das normale Atom sich ja im Gleichgewicht befindet, die Feldstärke in der Ruhelage daher Null ist. Um also die in dem \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \sqrt{T} $\end{document} Gesetz zum Ausdruck kommende Proportionalität des Starkeffektes mit der Elongation zu bekommen, muß man dann annehmen, daß die betreffende Linie des Atoms einen linearen Starkeffekt hat, eine Annahme, die in den meisten Fällen nicht erfüllt sein dürfte. Wir sehen, daß in Wirklichkeit dieses Gesetz auch für Singlettlinien resultiert, die sicher nur einen quadratischen Starkeffekt haben.
p905_1) Züricher Habilitationsschrift.
p907_1) J. Frenkel, Phys. Rev. 37. S. 17. 1931 und
p909_1) Vgl. die Klassifikation von F. Hund, Ztschr. f. Phys. 74. S. 1. 1932.
p909_2) W. Heitler u. F. London, Ztschr. f. Phys. 44. S. 455. 1927.
p911_1) Dieses System ist übrigens übervollständig und nicht orthogonal, doch haben R. Eisenschitz u. F. London, Ztschr. f. Phys. 60. S. 491. 1930, gezeigt, daß man eine eindeutige Vorschrift zur Entwicklung einer beliebigen Funktion bekommt, wenn man so rechnet, als ob es sich um ein Orthogonalsystem handelte.
p913_1) Vgl. etwa M. Born u. Th. v. Kármán, Phys. Ztschr. 13. S. 297. 1912.
p917_1) R. Eisenschitz u. F. London, Ztschr. f. Phys. 60. S. 491. 1930.
p921_1) Diese Feststellung, wie überhaupt alle Resultate über die „nullte Näherung“ finden sich schon in der zitierten Arbeit von Frenkel und werden hier nur der Übersichtlichkeit halber wiederholt.
p921_2) Es sei hier betont, daß dieser Schluß nur für Absorptionslinien richtig ist, d. h. Linien, bei denen alle Elektronen zu Anfang im Grundzustand sind. Bei Übergängen zwischen zwei angeregten Niveaus tritt dagegen schon in dieser Näherung eine Linienbreite von der Größenordnung der „Resonanzaufspaltung“ des schmaleren Niveaus auf.
p927_1) Diese Annahme ist natürlich sehr grob.
p934_1) Es ist interessant, daß dies der Fall ist, obwohl gerade bei solchen Körpern die Kopplung zwischen den Atomen groß ist. Das Auftreten von J0 im Nenner des Parameters x kann man sich - sehr grob - so veranschaulichen, daß bei großem J0 die Anregungsenergie so schnell von Atom zu Atom weitergegeben wird, daß für einen Stoß zweiter Art gar keine Zeit da ist.
p934_2) L. Vegard, Ann. d. Phys. [5] 6. S. 487. 1930.
p935_1) P. A. M. Dirac, Proc. Roy. Soc. (A) 113. S. 621. 1927.
p939_1) Dieses \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \sqrt{T} $\end{document} Gesetz, das zuerst von J. Becquerel (Phys. Ztschr. 8. S. 929. 1907) experimentell gefunden wurde, ist schon mehrfach Ausgangspunkt von Theorien gewesen. In allen diesen Theorien wurde dabei angenommen
p940_1) Hierbei ist jedoch die thermische Ausdehnung des Kristalls vernachlässigt, die eine temperaturabhängige Linienverschiebung verursacht.
p942_1) Den Hinweis darauf, daß dies möglich sein muß, verdanke ich L. Landau.
p943_1) E. Condon, Proc. Nat. Acad. 13. S. 462. 1927;
p944_1) Vgl. hierüber eine inzwischen erschienenc Arbeit von F. London, Ztschr. f. Phys. 74. S. 143. 1932,
p944_2) Vgl. z. B. J. W. Obreimow u. W. J. de Haas, Proc. Amst. 32. S. 1324. 1929. Comm. Leiden No. 191 a.
p945_1) Ein solcher Fall wurde von L. Vegard, a. a. O., experimentell untersucht.
p947_1) Vgl. z. B. L. Vegand, a. a. O.
p947_2) J. Becquerel, Phys. Ztschr. 8. S. 929. 1907.
p947_3) Der Verf. ist Hrn. Prof. Obreimow für aufklärende Diskussionen über das experimentelle Material zu Dank verpflichtet.
p948_1) L. Vegard, a. a. O.
p948_2) J. C. McLennan u. R. Turnbull, Proc. Roy. Soc. (A) 123. S. 266. 1930.
p951_1) Ein Beispiel für einen derartigen Fall findet man bei R. Peierls Ann. d. Phys. [5] 4. S. 121. § 1. 1930
Phys. Rev. 37. S. 1276. 1931. Gegen die Methoden dieser Arbeiten im einzelnen haben wir einige Bedenken. Die Behandlung des angeregten Gitters als ein gegenüber dem normalen nur ähnlich vergrößertes ist wohl eine zu grobe Schematisierung und vernachlässigt wesentliche Züge des Modells.
sowie L. Landau, Sow. Phys. 1. S. 285. 1932.
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