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Ähnliches Verhalten zeigt Hg nach K. Onnes u. G. Holst, Comm. Leiden 142c. Abweichungeu vom T3-Gesetz der spezifischen Wärme sind noch mehrfach gefunden.
Ann. d. Phys. [4] 80. S. 109. 1926. Eine Durchbrechung der Schrödingerschen Wellenmechanik beim Elektronenaustausch, wie in der erstgenannten Arbeit angenommen, braucht nicht stattzufinden. Es genügt der Verlust der Strömungsgeschwindigkeit der freien Elektronen bei der Bindung, der eine Durchbrechung der satistischen Voraussetzungen der Widerstandslosigkeit darstellt. Eine genauere Untersuchung der theoretischen Voraussetzungen der Supraleitfähigkeit soll alsbald folgen.
bei E. Grüneisen, Handb. d. Phys. XIII, S. 29 ff.
die Werte für Th, Zr, Be aus der Arbeit von W. Meißner und B. Voigt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 761 - 797 u. 892 - 936, 1930. Es ist von mehreren für dasselbe Metall angegebenen Werten ρ stets der kleinste, als vermutlich der reinsten Probe zugehörig, benutzt.
E. Grüneisen, Ztschr. f. Phys. 46. S. 151. 1927.
Fritz Lange u. Franz Simon, Ztschr. f. phys. Chem. 134. S. 375. 1928.
K. Clusius u. P. Harteck, Ztschr. f. phys. Chem. 134. S. 243. 1928;
Leon Brillouin, „Die Quantenstatistik und ihre Anwendung auf die Elektronentheorie der Metalle“. J. Springer, Berlin 1931.
oder Proc. Amst. 33. S. 243 - 254. 1930. Nr. 3.
p564_1) E. Kretschmann, Ann. d. Phys. [4] 86. S. 914. 1928;
p564_2) Vgl. die zusammenfassende Darstellung von L. Nordheim, Ann. d. Phys. [5] 9. S. 607 - 640, 641 - 678. 1931;
p565_1) Vgl. z. B. W. Meißner, Phys. Ztschr. 26. S. 692. 1925.
p565_2) A. Sommerfeld, Ztschr. f. Phys. 47. S. 24. 1928.
p565_3) Vgl. z. B. den Bericht von W. Meißner in „Metallwirtschaft“ X. S. 289 - 295 und 310 - 313. 1931 (Nr. 15, 16).
p566_1) Vgl. für diese und die folgenden Angaben über die Fermische Geschwindigkeitsverteilung z. B. A. Sommerfeld, Ztschr. f. Phys. 47. S. 1. 1928.
p567_1) Über die Verteilung der Raumladung vgl. J. Frenkel, Ztschr. f. Phys. 51. S. 232. 1928.
p567_2) Vgl. H. Mark u. R. Wierl, „Die experimentellen und theoretischen Grundlagen der Elektronenbeugung“. Bornträger, Berlin 1931, S. 95. Daselbst weitere Hinweise.
p575_1) Vgl. die Messungen von W. Meißner u. B. Voigt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 761 - 797 u. 892 - 936. 1930.
p575_2) Mit Ausnahmen vermutlich. Vgl. E. Grüneisen, Handb. d. Phys. XIII, S. 13 ff.
p575_3) Für eine solche müßte zunächst W (T) bei den einzelen Metallen bestimmt werden. Die Debyesche Formel für W genügt bei tiefen Temperaturen nach den vorliegenden Messungen offenbar nicht. Vgl. im folgenden Anmerkung 3), S. 585.
p576_1) Die meisten sind aus Landolt-Börnstein II, S. 1047. 1923,
p576_2) Vgl. z. B. A. Haas, „Atomtheorie“, S. 112, 113. Leipzig 1929.
p581_1) Die wellenmechanisch bekanntlich möglichen Überschreitungen einer Potentialschranke mit geringerer Energie, die nach Gamow und anderen beim radioaktiven Atomzerfall eintreten, sind höchstwahrscheinlich nicht häfig genug, um einem merklichen Leitungswiderstand zu erzeugen. Jedenfalls befindet man sich bei mehreren hundert Elektronenbefreiungen pro Atom und Sekunde noch im Zustande höchster Supraleitfähigkeit. (Vgl. Verf., Ann. d. Phys. 80. S. 125 ff. 1926.) Im übrigen wäre der Grand der Supraleitfähigkeit nach denselben Methoden zu berechnen wie die Stärke radioaktiver β-Strahlung.
p582_1) W. Tuyn, Weerstandsmetingen in vloeibaar Helium. Diss. Leiden 1924.
p582_2) W. Meißner, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 761 - 797 u. 892 - 936. 1931.
p582_3) W. Meißner, Ztschr. f. Phys. 38. S. 650. 1926.
p582_4) Vgl. den Bericht von W. Meißner in „Metallwirtschaft“ X, S. 289 - 295 u. 310 - 313. 1931.
p583_1) Vgl. F. B. Silsbee, Proceed. National Acad. Amer. 13. S. 516. 1927;
p584_1) Vgl. z. B. W. Meißner u. B. Voigt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 790, 794, 898, 900, 904. 1931.
p584_2) Darüber, daß eine solche auch bei festen Körpern beobachtet wird, sofern nur scharfe Spektrallinien vorhanden sind; vgl. z. B. Handb. d. exp. Phys. XXII, S. 181 ff.
p585_1) W. Tuyn, a. a. O, S. 92, 93. Die wiedergegebenen Wertepaare von H und T entsprechen den Punkten auf halber Höhe der Übergangskurven des Widerstandes von gewöhnlicher Leitfähigkeit zur Supraleitfähigkeit. Die hier nicht mitgeteilten Beobachtungen von W. Tuyn ergeben für q · l nichts wesentlich anderes.
p585_2) Die beobachteten Aufspaltungen der Absorptionslinien von Xenotim liegen nach Handb. d. exp. Phys. XXII, S. 187, Tab. 1 zwischen einem bis zwei Zehnteln der normalen und dem 8,53 fachen von ihr.
p585_3) Tatsächlich wird, wie hiernach zu erwarten, der aus der spez. Wärme nach Debye berechnete Wert von Θ mit sinkender Temperatur bei Pb kleiner nach Messungen von W. H. Keesom u. J. N. van den Ende, Komm. Leiden Nr. 203 d, 1930
p587_1) P. Kapitza, Proc. Roy. Soc. London 123. S. 292 - 341. 1929.
p589_1) P. Kapitza, Proc. Roy. Soc. London 123. (A). S. 292 - 341. 1929. Das Verhältnis ρ/ρ291 der spezifischen Widerstände ist natürlich genau genug gleich dem von Kapitza angegebenen Verhältnis der Ohmschen Widerstände.
p591_1) W. Meißner u. H. Scheffers, Phys. Ztschr. 30. S. 829. 1929;
p591_2) Vgl. im folgenden Anmerkung 3, S. 592.
p592_3) Die Vergleichung der ρ/ρ291-Werte mit den von W. Meißner und B. Voigt, Ann. d. Phys. [5] 7. S. 783 und 784. 1930 angegebenen Zahlen läßt auf einen Restwiderstand von mindestens 30 Proz. des Widerstandes bei 273° für Be und etwa 5 Proz. für Mg schließen.
p594_1) P. W. Bridgman, Proc. Amer. Acad. 52. S. 571. 1917;
p595_1) Nur bei den fünf Alkalimetallen konnte durch Ausmessen einer von P. W. Bridgman, Phys. Rev. 27. S. 78. 1926 mitgeteilten Zeichnung ihrer V (p) - Kurven (42a) benutzt werden. Bei den übrigen Metallen, die schwerer zusammendrückbar sind, wurde einfach nach (42b) gerechnet, und zwar sinngemäß mit den mittleren Werten von χ im Bereiche p = 0 bis p = 11 600 kg/cm2, soweit diese in Internat. Crit. Tab. 3 S. 46 ff. zu finden sind. Bei Ga, wo χ0 gleich 1,6 bis 2,4 · 10-6 cm2/kg angegeben ist, wurde der kleinste Wert (1,6) eingesetzt.
p596_1) Die Kompressibilität von Ga ist nach Int. Crit. Tab. 3, S. 46 ff., nur ungefähr bekannt.
p597_1) Vgl. E. Grüneisen, Handb. d. Phys. XIII. S. 33.
p597_2) A. Sommerfeld, Ztschr. f. Phys. 47. S. 24. 1928. Der mittlere Weg eines Elektrons von Atom zu Atom bei T = 300° ist 2 l = 10,4 · 10-6 cm.
p598_1) E. Grüneison u. E. Goens, Ztschr. f. Phys. 44. S. 615. 1927;
Phys. Rev. 27. S. 68. 1926.
Phys. Ztschr. 31. S. 575. 1930.
Proc. Amer. Acad. 56. S. 61. 1921;
Proc. Amer. Acad. 58. S. 151. 1923;
Vgl. z. B. A. Eucken u. H. Werth, Ztschr. f. anorg. Chem. 188. S. 152 - 172. 1930;
W. Tuyn, Weerstandsmetingen in vloeibaar Helium. Diss. Leiden 1924. Weitere Literatur in dem oben angeführten Bericht von W. Meißner in „Metallwirtschaft“.
Weitere Hinweise im Bericht des Verf. s: Phys. Ztschr. 28. S. 567. 1927 und
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