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J. A. Bearden, Proc. Nat. Acad. 15. S. 528. 1929 und
J. M. Cork, Phys. Rev. 35. S. 1456. 1930.
p59_1) R. A. Millikan, Phys. Rev. 35. S. 1231. 1930.
p59_2) E. Bäcklin, Diss. Upsala 1928;
p60_1) F. Kirchner, Ann. d. Phys. [5] 12. S. 503. 1932.
p60_2) W. Duane, H. H. Palmer u. Chi-Sun-Yeh, Journ. Opt. Soc. Amer. 5. S. 213. 1921.
p60_3) H. Feder, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 497. 1929. (Der ältere Wert von Wagner ist weniger zuverlässig, weil bei ihm der Einfluß der Spaltbreite nicht genügend berücksichtigt war.)
p60_4) Wir benutzen hier die Ergebnisse von Bearden aus dem Grunde, weil sie im gleichen Wellenlängenbereich erhalten sind, wie die h- Bestimmung von Feder. An langwelligeren Röntgenstrahlen erhielten Bäcklin bezw. Cork Abweichungen im gleichen Sinne von 1,5 Promille bezw. 3,3 Promille; als Mittelwert aus beiden Untersuchungen würde man übrigens 2,4 Promille in Übereinstimmung mit dem oben benutzten Wert erhalten.
p61_1) An der Duaneschen Messung sind die Korrekturen 2. und 3. schon von R. T. Birge (Phys. Rev. Suppl. 1. S. 52. 1930) angebracht worden.
Phys. Rev. 37. S. 1210. 1931;
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0059 - 0062
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- Forschungsartikel