Notiz über die Rotationspolarisation ferromagnetischer Körper
- Autor(in)
- Referenz
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p181_1) H. Heisenberg, Ztschr. f. Phys. 49. S. 619. 1928.
p181_2) Für alle Fragen der Molekulartheorie des Magnetismus sei auf den Artikel von P. Debye in Des Handb. d. Radiologie Bd. 6 von E. Marx hingewiesen.
- Seitenbereich
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0181 - 0184
- Zusammenfsg.
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Die Rotationspolarisation ferromagnetischer Körper wurde bisher durch ein inneres Magnetfeld gedeutet, das, um Übereinstimmung mit den Experimenten zu erlangen, von der Größenordnung des Weissschen inneren Feldes sein muß. Es wird hier zu zeigen versucht, wie nach der Heisenbergschen Theorie des Ferromagnetismus eine solche scheinbare magnetische Doppelbrechung zustande kommt, obwohl ein magnetisches Feld von der erwähnten Größenordnung nicht vorhanden ist.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel