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307,4 m-sec. H. Dixon, C. Campbell u. A. Parker, Proc. R. Soc. 100. S. 1. 1921. 308,5 m-sec; berechnet aus Cp-Cv 307 m-sec.
Ann. d. Phys. 25. S. 506. 1908.
hier auch Messungen der Schallgeschwindigkeit in Kohlensäure-Luftgemischen; C. D. Reid, Phys. Rev. 35. S. 814. 1930.
p777_2) Immerhin konnte E. Dieckmann mittels Poulsenbogen und Beugungsgitter recht genaue Schallgeschwindigkeitsmessungen durchführen (Ann. d. Phys. 2. S. 1066. 1908).
p778_1) G. E. Thompson, Phys. Rev. 36. S. 77. 1930;
p778_2) G. W. Pierce, Proc. Amer. Acad. 60. S. 271. 1925.
p779_1) Sie wurden von der Firma D. S. Löwe-Radio A.-G. Berlin bezogen, der der Verf. für weitgehendes Entgegenkommen zu Dank verpflichtet ist.
p784_1) M. Tiesen, Ann. d. Phys. 24. S. 401. 1907;
p784_2) E. Grüneisen u. E. Merkel, Ann. d. Phys. 66. S. 344. 1921.
p784_3) E. Grüneisen u. E. Merkel, Ztschr. f. Phys. 2. S. 277. 1920.
p785_1) Es handelt sich um das von Grüneisen und Goens (Ann. d. Phys. 72. S. 193. 1923) benützte und mit G III bezeichnete Glasrohr, das dem Verf. freundlichst zur Verfügung gestellt wurde.
p787_1) Vgl. F. Kohlrausch, Lehrb. d. prakt. Physik, S. 3.
p787_2) Hiermit glaubt auch C. D. Reid (a. a.O.) die Anomalien, die sich aus Pierces Messungen ergaben, erklären zu können.
p790_1) Vgl. E. Grüneisen u. E. Merkel, Ann. d. Phys. 66. S. 344. 1921.
p792_1) A. Eucken, Ztschr. f. Phys. 37. S. 714. 1926.
p792_2) C. Schaefer u. B. Phillips, Ztschr. f. Phys. 36. S. 641. 1926. Berlin 1930. Die erste der 3 Schwingungen kann man als Transversal-(nach Mecke Deformations-), die beiden anderen als Longitudinal-(Valenz-) Schwingungen bezeichnen.
p793_1) A. Eucken, a. a.O.
p793_2) F. Strieder, Ber. d. D. Phys. Ges. 16. S. 615. 1914.
p793_3) Ann. d. Phys. [5] 11. S. 761. 1931. Gleichung (19).
p798_1) a. a.O. § 4, S. 767 und 771. Statt mit α´ und β´ wird dort mit den druckabhängigen Größn a-N0 und b-N0 gerechnet und 1-β als die Summe der Reziproken definiert (Gleichung 13).
p798_2) Geometrische Betrachtungen hinsichtlich der Verteilung der Stroßrichtungen, wie sie O. Oldenberg (Phys. Rev. 37. S. 199. 1931 für den Zusammenstoßzwischen He-Atomen und angeregten J2-Molekülen anstellt, sind hier nicht am Platz. Abgesehen von der Energiefrage ist beim Zusammenstoßzweier CO2-Moleküle die Anregung einer Schwingung wahrscheinlicher als die der Rotation, im Gegensatz zum Zusammenstoßzwischen He und J2, welches ja nur einer Longitudinalschwingung fähig ist.
W. H. Pielemeyer, Phys. Rev. 36. S. 1005. 1930,
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